#blüte

nika@pod.geraspora.de

Am Hohenhorster Wald 2015-03-26)

Die Gänseblümchen mit den rosa Blattspitzen mag ich am liebsten.

Ein Tee aus den Blättern des Gänseblümchens regt Appetit und Stoffwechsel an, fördert die Verdauung und kann durch seine krampfstillenden Fähigkeiten auch Husten lindern. Dank seiner harntreibenden Eigenschaften kann Gänseblümchen-Tee auch Ödeme schwinden lassen.

Äusserlich angewandt kann Gänseblümchen-Tee Ausschläge lindern, unreine Haut klären und hartnäckige Wunden heilen. http://www.heilkraeuter.de/lexikon/gaensebluemchen.htm

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Auch wenn es kalt ist und die Sonne schon seit Tagen nicht zu sehen ist, das Edel-Gänseblümchen leuchtet fast so hell wie die Sonne.

Wikipedia: Aberglaube

Das Gänseblümchen ist einer der ersten Frühlingsboten und es heißt, wer die ersten drei Gänseblümchen im Frühjahr esse, werde das restliche Jahr von Zahnschmerzen, Augenbeschwerden und Fieber verschont. Und wer getrocknete Gänseblümchen bei sich trägt, die am Johannistag mittags zwischen 12 und 13 Uhr gepflückt wurden, dem geht keine wichtige Arbeit schief.

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Die ersten zarten Blüten der Purpurrote Taubnessel sind auch schon zu sehen.

Taubnessel-Tee wird häufig gegen Entzündungen der Atmungsorgane eingesetzt.

Nur ein Verwenungszweck von vielen: Mit ihrem Schleim und den Saponinen kann die Taubnessel gereizte Schleimhäute sanft umhüllen und wirkt zudem beruhigend. http://www.heilkraeuter.de/lexikon/t-nessel.htm

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