„Ich kann einfach nicht glauben, dass sowas direkt an der europäischen Grenze passiert. Alles, was wir brauchen, ist ein sicherer Ort", erklärt Barbara, Ärztin auf der #Humanity1, über die zunehmend kritische medizinische Situation an Bord. 👇 #SichererHafenJetzt pic.twitter.com/gkR1Vq9BYr

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 17, 2022

13 Anfragen – keine Antwort. Die Menschen an Bord der #Humanity1 brauchen sofort einen sicheren Hafen! https://t.co/hKJ9nMD8D4

— United4Rescue (@United4Rescue) September 16, 2022

13 Anfragen zur Zuweisung eines sicheren Ortes haben wir gestellt–ohne Erfolg. Gemäß Seerecht sind Rettungen erst mit Einlaufen in sicherem Hafen beendet. Menschenrechtsbeobachterin Mirka berichtet von Bord & erklärt, warum 415 Gerettete auf #Humanity1 SOFORT an Land müssen 👇. pic.twitter.com/B3TYEbv3bd

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 16, 2022

Die 415 Menschen auf der #Humanity1 benötigen dringend einen sicheren Hafen!! Die medizinische Lage ist ernst: Viele sind geschwächt. 10 Kinder haben hohes Fieber, essen kaum etwas. Ein Mann wurde 1 Tag vor Abfahrt angeschossen, die Kugel kann nicht an Bord entfernt werden. pic.twitter.com/RxHstTnhRL

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 15, 2022

Endlich, nach 13 langen Tagen ein sicherer Hafen für die 129 Menschen auf der #SeaEye4. An Bord der #SeaWatch3 & #Humanity1 harren jedoch noch 843 Personen aus und ihre Situation verschlechtert sich täglich. Sie alle haben das Recht auf einen sicheren Hafen in der #EU! pic.twitter.com/Q5AMmvDVI9

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 15, 2022

1/4 [Stellenausschreibung] Du möchtest unser multikulturelles Care-Team und unser medizinisches Team auf der #Humanity1 koordinieren und damit einen elementaren Beitrag zu unseren Einsätzen leisten?https://t.co/vl7OhVdMas pic.twitter.com/it57MIfArY

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 14, 2022

❗️A bordo delle navi #SeaWatch3 #SeaEye4 e #Humanity1 ci sono rispettivamente 428, 129 e 415 superstiti in attesa di poter sbarcare.

972 donne, uomini e bambini, soccorsi dalla flotta civile, di fronte alla non-assistenza di Autorità europee.#portosicuro ora!#fateliscendere! pic.twitter.com/A3dVlAwUfA

— Mediterranea Saving Humans (@RescueMed) September 14, 2022

🔴Breaking: Alle 207 Menschen, denen wir gestern zur Hilfe geeilt sind, sind sicher an Bord der #Humanity1. Darunter viele Frauen (36), Jugendliche & Kinder (88). Auf das Schlimmste vorbereitet, sind wir erleichtert: Keine Toten, auch nicht das zuvor erwähnte 3 Monate alte Baby. pic.twitter.com/WKBPZMzPtg

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 14, 2022

Wir haben mit #Humanity1 Kurs in Richtung des von @alarm_phone gemeldeten Boots mit ~250 Menschen aufgenommen.

Die Lage ist äußerst kritisch!! Es heißt: Treibstoff, Nahrung & Trinkwasser sind aufgebraucht. Ein 3-jähriges Kind ist bereits verdurstet. Nahe Schiffe retten nicht. https://t.co/Gbf9RwpHcV

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 12, 2022

428 Gäste an Bord der #SeaWatch3 warten auf die Zuweisung eines sicheren Hafens - wie auch die #SeaEye4 und die #Humanity1. Die zivile Flotte hat in den vergangenen Tagen hunderte Menschen gerettet, die ansonsten nach #Libyen verschleppt oder sogar ertrunken wären. pic.twitter.com/XPmAEz97fV

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 12, 2022

#SEAEYE4 & #Humanity1 haben in den letzten Tagen mehr als 330 Männer, Frauen & Kinder von seeuntauglichen Booten gerettet. Wir sind froh, dass sie gefunden wurden. Jetzt brauchen alle einen sicheren Hafen – sie haben ein Recht darauf. #gemeinsamretten
📷: Fiona Mischel / Sea-Eye pic.twitter.com/VCSYhdBJmD

— United4Rescue (@United4Rescue) September 12, 2022

#SeaWatch3, #SEAEYE4 und #Humanity1 haben in den letzten Tagen zusammen über 750 Menschen an Bord genommen. Hunderte Menschen, die leben – dank einer starken Zivilgesellschaft, die einspringt und rettet, wo die EU versagt. #gemeinsamretten https://t.co/0wzv0ehhOa

— United4Rescue (@United4Rescue) September 12, 2022

🔴Breaking: Nach Erhalt eines dringenden Notrufs (Pan Pan Relay) durch Frontex-Flugzeug Osprey 3 änderte die #Humanity1 ihren Kurs, um auf den gemeldeten Seenotfall zu reagieren. 25 Menschen wurden gerettet. Insgesamt befinden sich nun 208 Gerettete an Bord. pic.twitter.com/F32MwGvPGY

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 10, 2022

Nach 2 Rettungen ist die #Humanity1 mit 183 Geretteten an Bord auf dem Weg nach Norden.

Medizinische Untersuchungen offenbaren zahlreiche Verletzungen, die auf Gewalt zurückzuführen sind. Laut Überlebenden stammen die Verletzungen überwiegend von Misshandlungen in #Libyen. pic.twitter.com/45jcRKj6IL

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 10, 2022

🔴 BREAKING: Heute Vormittag rettete die Crew der #Humanity1 72 Menschen von einem seeuntüchtigen Holzboot in intern. Gewässern vor #Libyen, darunter 1 Frau, 1 Kind und 6 unbegl. Minderjährige. Niemand trug eine Rettungsweste.

Wieder keine Antwort der kontaktierten Leitstellen. pic.twitter.com/9utCZZvGmp

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 9, 2022

#Frontex teilte auch bei der 1. Rettung der #Humanity1 keine Informationen mit einsatzbereiten Rettungsschiffen in Reichweite.

Menschenrechtsbeobachterin @MirkaSchaefer: "Damit gefährdet Frontex Leben. Das ist menschenverachtend.”

Pressemitteilung: https://t.co/te23SeCOt9

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 8, 2022

Gestern hat die #Humanity1 das erste Mal Leben gerettet ❤️ 111 Menschen sind jetzt sicher an Bord unseres ersten Bündnisschiffs. Bei der Rettung half auch die Crew der #NADIR, die als erstes vor Ort war und Rettungswesten verteilte. #gemeinsamretten
📷Arez Ghaderi / SOS Humanity pic.twitter.com/hpoZ56WAwi

— United4Rescue (@United4Rescue) September 7, 2022

🔴 BREAKING: Gestern Abend rettete unsere Crew der #Humanity1 mit der #Nadir von @resqship 111 Menschen von einem Schlauchboot in der lib. #SAR-Zone, darunter 2 Frauen, 86 unbegl. Minderjährige, 1 Kleinkind und 1 Baby.

Alle Geretteten werden nun an Bord der Humanity 1 versorgt. pic.twitter.com/KbsYVazD2w

— SOS Humanity (@soshumanity_de) September 7, 2022

🟠Gestern Nachmittag fand die #Nadir ein Schlauchboot in der libyschen #SAR-Zone mit 111 Menschen an Bord.
Unsere Crew verteilte Rettungswesten, Wasser und Kekse und konnte fünf Menschen medizinisch versorgen.
Später kam die #Humanity1 (@soshumanity_en) und nahm alle an Bord. pic.twitter.com/5iFCl92YdF

— RESQSHIP (@resqship) September 7, 2022