#journalismus

deutschlandfunk@squeet.me

Gerhart Baum forder Freilassung von Julian Assange

Jurist Gerhart Baum - „Assange muss freikommen“

Julian Assange droht die Auslieferung in die USA. Der ehemalige Innenminister Gerhart Baum fordert seine Freilassung. Es sei ein Fall von "Pressefreiheit".#JulianAssange #Auslieferung #Pressefreiheit #Whistleblower #Journalismus #WikiLeaks #Investigativ
Gerhart Baum forder Freilassung von Julian Assange

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #journalismus #knastsystem #usa #abolitionismus #freemumia

"Die Präsenz des Gefängnisses und die Bedrohung durch seine Gegenwart liegen wie ein Alptraum über der Seele der Gesellschaft. Es erschafft nichts, es behandelt nicht, es hilft nicht; es ernährt, aber es verletzt, es verkrüppelt, und, ja, es tötet. Es ist eine Schöpfung der staatlichen Grausamkeit und des Gemetzels. Es ist die Institutionalisierung von Niedertracht, schlicht und einfach. Und Bewegungen, nur soziale Bewegungen können es vom »Throne of Skulls«, dem Herrscherthron, stürzen. Jetzt ist es an der Zeit."

utzer@social.yl.ms

Finde es schwierig, dass unter den Meldungen zu den schlimmen Taten von #Israel in #Gaza kaum welche sind von Medien die ich kenne. Meist ist dann die einzige mir bekannte Quelle #AlJazeera und die schreiben dann immer sehr zurückhaltend ohne vorschnelle Verurteilung, wie das bei Medien üblich ist. Aber viele Menschen im #Fediverse haben dann immer viel besser Fakten und wissen schon wieder, dass es ein Kriegsverbrechen war.
Wobei die wahren Fakten meist nur eine Screenshot eines Posts irgendwo sind, nicht mal nen Link zu Quelle ist bei diesen verlässlichen Fakten angegeben.

#Journalismus ist wohl tot, denn die Menschen haben sowieso viel bessere Fakten und vor allem welche ohne Einordnung und ohne lästige Abklärung unabhängiger Zweitquellen.

elijahu@pod.geraspora.de

Am 15. Juli 2023 schrieb ich:

Werter Journalist,

wenn du weiterhin Twitter benutzt und deine Leser und Hörer mit deinem Content und mit allerlei »Weitersageknöpfchen« für deinen Content zu Twitter lockst, finanzierst du damit über Werbeeinblendungen zu deinem Content ganz genau diejenigen Leute, die du sonst ohne Ende als Faschisten oder Rechtspopulisten bezeichnest. Es könnte durchaus passieren, dass das ein ganz kleines bisschen an der Glaubwürdigkeit deines triefenden Gesinnungsjournalismus kratzt.

Nur, um das mal angemerkt zu haben.

Grüße auch…

Detail aus der Heise-Website zu diesem Artikel: Teile diesen Beitrag, diverse S/M-Links mit den zugehörigen Symbolen, darunter auch der Vogel von Twitter

…an die extrabreit beingespreizten Reichweitenhuren aus der Karl-Wiechert-Allee, die unter so einem Beitrag auch noch ihre Leser dazu auffordern, diese Tintenkleckserei auf Twitter weiterzusagen.

Kein Grund für euren Dank wegen dieses Hinweises

Elias

PS: Wenn ich doch nur darauf hoffen könnte, dass es demnächst durch die so genannte »Künstliche Intelligenz« ein bisschen intelligenter würde!

Ich bin mal gespannt, was noch passieren muss

#SocialMedia #Twitter #Journalismus #Contentindustrie

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #medien #journalismus #fakten #propaganda

Ein Faktenchecker-Check: Bedingt aufklärungsbereit

In Zeiten von Fake News und KI erfreut sich das Genre »Faktencheck« immer größerer Beliebtheit. Die Faktenchecker im Faktencheck (Von Pablo Flock/Informationsstelle Militarisierung e. V.)

In diesen Tagen erscheint die neue Ausgabe des Magazins Ausdruck der Informationsstelle Militarisierung e. V. (IMI). Wir veröffentlichen daraus mit freundlicher Genehmigung von Autor und Redaktion einen Artikel des IMI-Mitarbeiters Pablo Flock zum Genre des Faktencheckens. (jW)

Kriege sind, wie die aktuellen Auseinandersetzungen in der Ukraine und in Israel besonders pointiert zeigen, immer auch Auseinandersetzungen, in denen unterschiedliche Weltsichten auf bestimmte Gebiete oder Ressourcen, entsprechende Ansprüche und historische Narrative, die nicht zusammengebracht werden können, letztendlich der Gegenseite aufgezwungen werden sollen. Somit ist es kein Wunder, dass die Auseinandersetzungen im Informationsraum und die eigene strategische Kommunikation im heutigen sogenannten Informationszeitalter, wo Nachrichten und Narrative auf elektronischem Weg die nationalen Grenzen durchbrechen, an Bedeutung gewinnen. Während Aussagen selbst bei wissenschaftlich recht abgesicherten Themenkomplexen wie dem Klimawandel oder der Coronapandemie sicher nicht in jeder Detailfrage leicht zu bestätigen oder zu entkräften sind, bergen kriegerische Konflikte für die Faktenchecker die Gefahr, dass einerseits nur Nachrichten, die potentieller Propaganda der Gegenseite entspringen, gecheckt werden. Andererseits steht zu befürchten und ist leider auch zu beobachten, dass bei solchen Prüfungen teilweise auch Fakten zurückgehalten werden oder nicht ausreichend in beide Richtungen recherchiert wird. Zudem rutschen Schreibstil und Sprache bei manchen »Faktencheckern« durchaus ins Unsachliche und persönlich Angreifende ab. Doch um nicht Öl ins Feuer derer zu gießen, die Faktenchecks grundsätzlich ablehnen, wollen wir hier mit positiven Beispielen beginnen....
- vollständiger Artikel: https://www.jungewelt.de/artikel/465180.medien-bedingt-aufkl%C3%A4rungsbereit.html
Das IMI-Magazin Ausdruck kann unter imi-online.de/publikationen/ausdruck bestellt werden und steht dort auch zum Download bereit.

elijahu@pod.geraspora.de

Fallt nicht auf »Journalismus« rein!

Es gibt keinen konservativen Journalismus. Es gibt keinen progressiven Journalismus. Es gibt keinen Qualitätsjournalismus. Es gibt keinen investigativen Journalismus (wobei dieses Wort schon mehr als nur ein bisschen die Frage aufwirft, was wohl diee anderen Journalistys den ganzen lieben Tag lang tun, wenn sie gar nicht recherchieren). Es gibt nur verschiedene #Marken der immer gleich vorgehenden #Contentindustrie, unter deren Schein und Schatten die Werbeplätze zum Transport der Lüge der Reklame für die unterschiedlichen Zielgruppen vermarktet werden. #Journalismus kommt in diesem einzigen Geschäftsmodell der Contentindustrie schon lange nicht mehr vor, und ja, das merkt man auch. Weder in der Zeitung, noch im Web, noch im Rundfunk, noch sonstwo. Wer keine #Zielgruppe ist oder keine Zielgruppe mehr ist, kommt in diesem »Journalismus« überhaupt nicht mehr vor… in der gegenwärtigen Bundesrepublik Deutschland betrifft dies vor allem arme Menschen, die keinen contentindustriellen Wert haben, weil man ihnen nix verkaufen kann, aber auch alte und kranke Menschen. Es mag keine #Lügenpresse sein, aber es ist noch weiter davon entfernt, eine #Wahrheitspresse zu sein. Der ganze Aufwand dient nur dem Transport von perfiden, niederträchtigen Lügen, mit denen Menschen manipuliert werden sollen, damit sie immer schön einen Wagen voller Schlamm kaufen. Es wird höchste Zeit für das so genannte #Pressesterben! Der Tod war schon längst da. Was noch rumkrieft, das sind Untote, ganz gruselig…

(Mitarbeiterys der taz dürfen sich jetzt gern ein kleines bisschen entspannt zurücklehnen. Aber nur ein kleines bisschen. Auch ihr produziert nur die Köder, mit denen die Fischlein für die Reklamelügen geangelt werden sollen.)

Mein #WortZumMontag

Kapitalismus (Symbolfoto)
simona@pod.geraspora.de

Oft versagt #Journalismus bei den einfachsten Aufgaben 😭

Wenn ich mir als Leserin die nicht verlinkte Quelle selber heraussuchen muss und prüfen dass hier eine Lobbyorganisation mit fragwürdigen Studien Marketing für sixh macht weil den Journalisten die Schlagzeile wichtiger ist als die Recherche dann kann ichs auch sein lassen :(

Siehe: https://uebermedien.de/90482/european-railway-station-index-medien-verstehen-nur-bahnhof

#presse #Verlage #Qualität #lobby #Schlagzeile #klickait #problem #studie #Quellen