Beim Versuch, die ohnehin recht kleine #Schnecke 🔍🐌 möglichst gut mit dem Zoom einzufangen, ist ein noch viel winzigerer Besucher ins Bild gelaufen. Ich denke, es ist ein #Springschwanz. Diese keinen Insekten sind sehr nützlich, sie fressen tote organische Substanzen und bilden dadurch Humus und tragen zur Bodenverbesserung bei.
💜 Die ersten #Krokusse sind zu sehen. Namensgebend ist der Jüngling Crocus aus der klassischen Mythologie. Der römische Dichter Ovid (43v.Chr-17n.Chr.) schreibt, dass Crocus und seine Geliebte Smilax in "kleine Blumen" verwandelt wurden. Smilax soll eine Winde geworden sein und ist heute der Namensgeber der Stechwinden.
Beim tollen Wetter (14°) heute, kommt auch ein #Marienkäfer kurz aus seinem Winterquartier, einem welken zusammengerollten Blatt🍂. Weil viele #Insekten in solchen Verstecken überwintern, ist es so wichtig, vertrocknete Pflanzen im Winter nicht zurückzuschneiden.
Wer einen #Teich 🦆🦢 hat, kann einen Holzast zwischen die beiden Seiten des Teiches legen, sodass er sich einige Zentimeter unter der Wasseroberfläche befindet. Vögel nutzen ihn, um zu trinken oder ein kleines Bad zu nehmen, wie diese #Amsel.🌱 #Naturgarten
🐿️: "Na gut, ihr Vögelchen, wenn ihr euch ständig an meiner #Eichhörnchen-Futterstation bedient, dann plündere ich eben eure Vogelfutterflasche." #Naturgarten #Squirrel
"Du bist wunderschön kleiner Vogel, kein Grund schüchtern zu sein!"
Unser #Rotkehlchen ist so kamerascheu, dass ein Foto nur durch die Deckung der alten Stauden hindurch möglich ist. 🌱 #Naturgarten 🦜 #Birds
Hier sind die Bilder von unserer heutigen #Knospen-Entdeckungsreise durch unseren #Garten.
🌱 #Knospen #Naturgarten #SchauGenauHin
https://diaspora-fr.org/posts/ff4ee1609f61013cdc340025900e4586
Jetzt ist eine gute Zeit für eine Knospen-Entdeckungstour!
Die verschiedenen Pflanzen bilden vielfältige Knospen-Formen. Die Blätter der #Knospen sind noch dicht gepackt, sodass sie auch Frost trotzen können.
Wenn ihr morgen von eurer Knospen-Entdeckungstour zurückkommt, postet doch mal eure Knospenbilder in den Kommentaren.
🌱 #Naturgarten 🍁 #Ahorn 🔎 #SchauGenauHin
Wir haben Meisenknödel geschenkt bekommen und wollten dafür nicht extra einen Meisenknödelhalter kaufen. Aus einem kleinen Rest Maschendrahtzaun, einem Holzrest und mithilfe eines Tackers ließ sich aber schnell einer bauen.
🛠️ #diy 🏗️ #basten 🌱 #Garten 🦋 #Naturgarten
🐿️ Wie man schon am #Sonntagsrätsel sehen konnte, hängt die Fotofalle wieder an unserer Vogel- & #Eichhörnchenfutterstation. Die Linse 📷 für Nahaufnahmen hat einige schöne Schnappschüsse gemacht, die wir in den nächsten Tagen hier posten. 🌱 #Naturgarten #mygarden #Eichhörnchen
🐦 Hau rein kleine #Meise, du siehst mager aus.
Tagsüber klarer Himmel mit Sonnenschein, aber eisig kalt 🥶. In der Nacht geht es runter bis -7°.
https://diaspora-fr.org/posts/9727253
#Naturgarten #RheinSiegKreis #Rheinland #Wetter
🐿️💬: "Wenn ich ganz still stehe und mich nicht bewege, wird man mich für einen Tannenzapfen halten und nicht bemerken." 🌱 #Naturgarten #mygarden
🕷️🌤️ An sonnigen Wintertagen wie heute unterbrechen #Listspinnen ihre Winterruhe und gehen auf Beutejagd oder nehmen ein Sonnenbad. Listspinnen sind weit verbreitet und daher eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel, Amphibien und Kleinsäuger. 🌱 #Naturgarten
Heute war dieser #Marienkäfer 🐞 noch zwischen dem #Moos und Laub unterwegs. Ich denke, er wird sich dort ein geschütztes Winterquartier suchen. Für ihn und viele andere Tiere bieten Steinhaufen, Totholz, Komposthaufen oder einfach eine Schicht liegengelassenes Laub ein gemütliches Versteck für den Winter. #Naturgarten #mygarden
Die Efeubeeren beginnen zu reifen und verfärben sich langsam von 🟢🟣⚫ grün nach schwarz. Die für uns giftigen Beeren werden von Vögeln wie Amsel, Drossel oder Star gefressen. Für die Tierwelt hat #Efeu zu jeder Jahreszeit viel zu bieten: Die Blüten locken unzählige Insekten an, in seinem dichten Blattwerk bauen Vögel und Kleinsäuger Nester. Er ist Versteck und Lebensraum für viele Insekten und Spinnen
🌵 Die mächtigen Blattrosetten der #WildenKarde fallen gerade besonders auf. Der Name Karde weist auf die frühere Verwendung in der Weberei hin. Erstaunlicherweise sollen die Blütenköpfe aber nicht zum Kardieren, sondern zum nachträglichen Aufrauen der Wollstoffe verwendet worden sein. Dazu benutzte man einen Kardenrauher, auf den die getrockneten Blütenköpfe in mehreren Reihen aufgespießt wurden und der dann von Hand über das Gewebe gerollt wurde. Im verlinkten Artikel des "Handwebmuseum Rupperath" ist ein tolles Bild davon zu sehen:
https://www.handweb-museum.de/karden/
