#regierung

simona@pod.geraspora.de

Wie sagte doch eine weiser Philosoph einst: "Lieber nicht regieren als falsch regieren!" - #Lindner sollte sich daran ein Beispiel nehmen bei unangebrachten Vergleichen ...

Siehe: https://www.rnd.de/politik/christian-lindner-fdp-chef-vergleicht-letzte-generation-mit-afd-XQU67B6FPVO6PDHIFXU6XYIO5A.html

Wer wirklich so ungebildet ist, dass er rechts und links nicht unterscheiden kann für den gilt folgende Faustregel:

  • Links kämpft für Verbesserungen und die Zukunft für uns alle und tritt stets nach oben zur Durchsetzung der Ziele.
  • Rechts kämpft für die eigene Verbesserung zum Nachteil aller Anderen und tritt stets nach unten zur Durchsetzung der Ziele.

Die #AfD mit der #LetztenGeneration zu Vergleichen ist einfach nur dumm und hilft niemanden schon gar nicht der aufgeheizten Stimmung und Spaltung des Landes.


#politik #bildung #verarschung #vergleich #fdp #regierung #zukunft #klima #umwelt #protest #demokratie

deutschlandfunk@squeet.me

Bauernproteste: Bundeskabinett will Agrar-Reformen nicht aufgeben

Bauernproteste - Bundeskabinett will Agrarreformen nicht aufgeben

Trotz der Bauernproteste will die Regierung an den Reformplänen festhalten. Auch kleine und familiengeführte Betriebe sollen so überleben können.#Agrarpolitik #Bauernproteste #REGIERUNG #Reformen #BLOCKADE #PROTESTE
Bauernproteste: Bundeskabinett will Agrar-Reformen nicht aufgeben

raschmi@pod.geraspora.de

Das #THW beklauen …

… zeugt auch nicht gerade von #Intelligenz.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/148638/5684822

Allerdings habe ich so langsam auch keinen #Bock mehr auf diese #Menschheit. Das Problem:

In den 30ern hatte man ja theoretisch die #Chance, in ein #Land mit vernünftiger, demokratischer #Regierung zu flüchten, aber Heute?

Irgend wie sind sie alle voll auf der rechten #Spur, ignorieren massiv die #Wissenschaft und sind erstaunt wenn die #Natur dieser dann Recht gibt!

#CDU #CSU #FDP #Grüne #AFD #Trump #Milei #Orban #Putin #Netanjahu #undalldiedoofenTerroristen

deutschlandfunk@squeet.me

Kommentar AfD-Umfragehoch: Parteiverbot ist die falsche Antwort

Kommentar zur AfD - Ein Parteiverbot käme der Kapitulation des Politischen gleich

Die Politik muss ihre Hausaufgaben machen. Sonst erhält die AfD weiterhin Zulauf, meint Journalist Henry Bernhard. Ein Parteiverbot wäre das Falsche.#AfD #Parteiverbot #Umfragehoch #OSTDEUTSCHLAND #REGIERUNG #Ampel #Höcke #rechtsextremistisch #Verbot
Kommentar AfD-Umfragehoch: Parteiverbot ist die falsche Antwort

aktionfsa@diasp.eu

04.01.2024 Medienschelte wegen Ignoranz der Schuldenbremse

Ist Ökonomie nur trocken und für die Massen uninteressant

Übermedien hat die Berichte und Kommentare der Medien über die Einführung der Schuldenbremse von 2009 bis heute genauer untersucht. Man kommt dabei zu der erstaunliche Feststellung, dass den meisten großen deutschen Leitmedien 2009 bei der Einführung in das deutsche Grundgesetz nicht klar zu sein schien, welche Bedeutung die Verfassungsänderung haben wird.

Lediglich einmal, am 29. Mai 2009 berichtete die „Tagesschau“ und zwar erst an dritter Stelle über die Grundgesetzänderung. Die großen Polit-Talkshows, wie „Anne Will“ oder „Maischberger“, griffen das Thema in dieser Zeit nicht einmal auf. Dagegen wurde in der Zivilgesellschaft und in den Parteien durchaus kontrovers über das Thema diskutiert.

In den sogenannten Leitmedien, wie dem „Spiegel“ kam der Beschluss nur als kleine Nachricht vor. Die „FAZ“ und die „Süddeutsche“ haben die Schuldenbremse zwar ausführlicher thematisiert, aber die Kommentare zu dem Beschluss waren grundsätzlich zustimmend. Es wurde der Vergleich mit Odysseus herangezogen, der an den Mast gebunden, nicht dem verführerischen Gesang der Sirenen (mehr Schulden zu machen) folgen könne. Dass sich dadurch eine gewählte Regierung handlungsunfähig machen könnte, wurde nicht thematisiert.

Die durchaus vorhandene Kritik von Ökonomen wurde weitgehend ignoriert. So hatte der Ökonom Sebastian Dullien, der heute das Institut für Makroökonomie und Konjunktur (IMK) in Düsseldorf leitet im Februar 2009 gesagt, es sei „erschreckend“, „wie wenig ökonomischer Sachverstand“ in der Debatte des Bundestags zu hören war. Übermedien stellt fest, dass andere Ökonomen wie der ehemalige Wirtschafsweise Peter Bofinger und der Konjunkturforscher Gustav Horn 2009 mit einer Petition vor den Folgen der Schuldenbremse warnten, die auch Dullien unterschrieb. Diese Petition schaffte es trotz der renommierten Wissenschaftler erstaunlicherweise nicht in die Medien.

Das Verhalten der Medien änderte sich erst mit der Verkündung des BVerfG Uteil im letzten Herbst. Selbst Tage vor der Urteilsverkündung hatte niemand die Folgen auf dem Schirm. In der dann folgenden Berichterstattung wurde immer noch versucht die Schuldenbremse zu verteidigen. Übermedien schreibt: In Teilen des Wirtschaftsjournalismus herrscht aber immer noch ein verkürztes Verständnis von Staatsfinanzen und öffentlichen Ausgaben. ... Im Jahr 2021 fehlten bei den Investitionen etwa 149 Milliarden Euro. Das bedeutet in der Realität, dass Schulen und Straßen verfallen.

Noch ein Zitat: „Schulden“ hören sich gemeinhin negativ an, doch sie können gleichzeitig wichtige Investitionen bedeuten - armer Odysseus ...

Mehr dazu bei https://uebermedien.de/90891/medien-haben-die-brisanz-der-schuldenbremse-zu-spaet-umrissen/
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Tags: #Schuldenbremse #BVerfG #Urteil #Ökonomie #Medienschelte #MainStreamMedien #Handlungsfähigkeit #Sachverstand #Regierung #Zivilgesellschaft #Petition #Odysseus #Investitionen

tom_s@friendica.ambag.es

Gesichtserkennung: 50 Millionen Führerscheinbilder für die britische Polizei

Mit einer von der #britischen #Regierung heimlich eingeführten Gesetzesnovelle dürften Ermittler per #Gesichtserkennung die #Führerschein-Datenbank durchsuchen.

Mit einem juristischen Kniff will die britische Regierung der Polizei den Zugriff auf die nationale Führerschein-Datenbank und die darin gespeicherten rund 50 Millionen #Fotos geben. Diese sollen die Ermittler für die biometrische Gesichtserkennung nutzen und etwa mit aktuellen #Fahndungsbildern abgleichen dürfen, berichtet der Guardian. Doch es hagelt Proteste gegen die lange Zeit stillschweigend vorangetriebene Initiative. "Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die #Überwachung mit Gesichtserkennung ausgeweitet wird, ohne dass klare Grenzen gesetzt sind oder der Einsatz unabhängig überwacht wird", moniert der frühere unabhängige Polizeikontrolleur Peter Fussey. Dabei sei die Technik überaus fehleranfällig und könnte zu vielen falschen Verdächtigungen führen.

https://www.heise.de/news/Gesichtserkennung-50-Millionen-Fuehrerscheinbilder-fuer-die-britische-Polizei-9582385.html

deutschlandfunk@squeet.me

Bundestagswahl wird in 20 Prozent der Berliner Bezirke wiederholt

Berlin - Bundestagswahl muss in manchen Bezirken wiederholt werden

In 20 Prozent der Berliner Wahlbezirke muss nach Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes die Bundestagswahl von 2021 nachgeholt werden.#BERLIN #BUNDESTAGSWAHL #BUNDESTAGSWAHL2021 #Ampel #LINKE #REGIERUNG
Bundestagswahl wird in 20 Prozent der Berliner Bezirke wiederholt

deutschlandfunk@squeet.me

Machtwechsel in Polen: Tusk und die Reform des Staatsapparats

Machtwechsel in Polen - Politologe: Tusk muss einbetonierten Staatsapparat reformieren

Die PiS und Präsident Duda werden die Arbeit der Regierung Tusk erschweren, so Politologe Piotr Buras. Der Staatsapparat sei undemokratisch einbetoniert worden.#Polen #Regierung #Machtwechsel
Machtwechsel in Polen: Tusk und die Reform des Staatsapparats

lester_bangs@pod.mttv.it

#Haushaltsstreit und #Bürgergeld : Lackmustest für das Soziale

In klammen Zeiten wachsen #Ressentiments gegenüber Empfängern von #Sozialleistungen .
Müssen wirklich Arme die Ideenlosigkeit der #Regierung ausbaden?

#taz #dribbusch #ampel

https://taz.de/Haushaltsstreit-und-Buergergeld/!5974269/

"Nach der Statistik der #Bundesagentur für #Arbeit beziehen 5,4 Millionen Menschen #Grundsicherung für Arbeitssuchende, darin inbegriffen sind rund 1,5 Millionen #Kinder. Hinzu kommen 1,2 Millionen Leute auf Grundsicherung im #Alter und bei #Erwerbsminderung .
6,6 Millionen Menschen sind also existenziell von der Berechnung des Regelsatzes abhängig.
Von diesen 6,6 Millionen Menschen gelten nur 1,7 Millionen in der Statistik als „arbeitslos“."