❗️A bordo delle navi #SeaWatch3 #SeaEye4 e #Humanity1 ci sono rispettivamente 428, 129 e 415 superstiti in attesa di poter sbarcare.

972 donne, uomini e bambini, soccorsi dalla flotta civile, di fronte alla non-assistenza di Autorità europee.#portosicuro ora!#fateliscendere! pic.twitter.com/A3dVlAwUfA

— Mediterranea Saving Humans (@RescueMed) September 14, 2022

428 Gäste an Bord der #SeaWatch3 warten auf die Zuweisung eines sicheren Hafens - wie auch die #SeaEye4 und die #Humanity1. Die zivile Flotte hat in den vergangenen Tagen hunderte Menschen gerettet, die ansonsten nach #Libyen verschleppt oder sogar ertrunken wären. pic.twitter.com/XPmAEz97fV

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 12, 2022

#SeaWatch3, #SEAEYE4 und #Humanity1 haben in den letzten Tagen zusammen über 750 Menschen an Bord genommen. Hunderte Menschen, die leben – dank einer starken Zivilgesellschaft, die einspringt und rettet, wo die EU versagt. #gemeinsamretten https://t.co/0wzv0ehhOa

— United4Rescue (@United4Rescue) September 12, 2022

Eine weitere Rettung wurde von unserer Crew durchgeführt, die 34 Menschen sicher an Bord der #SeaWatch3 brachte.
Es ist entsetzlich, dass das Schicksal von hunderten Menschen von zivilen Akteuren abhängen muss, da die EU sich nicht um den Verlust von Menschenleben auf See schert. pic.twitter.com/Etfp5c7wZY

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 11, 2022

Two boats alerted Alarm Phone when in distress in the central Mediterranean Sea, one carrying 20, the other 13 people. We informed authorities as well as #SeaWatch3 who were the ones who acted. Thanks #civilfleet! 💙 https://t.co/E8xirsbW3P

— Alarm Phone (@alarm_phone) September 11, 2022

🔴 3 weitere Rettungen hat die #SeaWatch3 letzte Nacht durchgeführt. Zuerst wurden 20 Menschen von einem Boot gerettet, über das uns das @alarm_phone informiert hatte. Direkt danach wurden 58 Personen von einem Boot in Seenot evakuiert, das die Sea-Watch 3 selbst entdeckt hatte. pic.twitter.com/EKatD3Eg1U

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 11, 2022

Wenig später informierte uns das @alarm_phone über ein weiteres Boot. Auch diese 13 Menschen konnten sicher auf die #SeaWatch3 gebracht werden. Nach insgesamt 9 Rettungen sind nun 394 Gäste an Bord. pic.twitter.com/zMiPH7vXq9

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 11, 2022

🔴 6. Rettung in ~50 h!
Noch einmal konnten 18 Menschen von einem Boot sicher auf die #SeaWatch3 gebracht werden. Zuvor hatte unser Schiff nach einem anderen Boot gesucht, jedoch nur noch das vorgefunden, was wir als Überreste eines illegalen #Pullback nach #Libyen vermuten. pic.twitter.com/WmmCUf1vp0

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 10, 2022

🔴 Letzte Nacht hat unsere Crew 18 weitere Menschen gerettet. Am Abend hörte die #SeaWatch3 über Funk, dass sich in der Nähe ein Boot in Seenot befindet. Nach langer Suche fand die Crew es endlich & nahm die Menschen an Bord. 285 Gäste werden nun auf dem Schiff versorgt. pic.twitter.com/wHC4lCvPBn

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 10, 2022

🔴 Nach nur 12 Stunden hat die #SeaWatch3 weitere 139 Menschen von 2 Booten gerettet. Über eins der Boote informierte uns @alarm_phone.
Die Crew kümmert sich nun um 267 Gäste, darunter ein 2 Wochen altes Baby.
Die Forderung nach legalen Fluchtwegen bleibt absolute Notwendigkeit. pic.twitter.com/X03RkGZNFu

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 9, 2022

🔴 #SeaWatch3 rettet 128 Personen in 2 Rettungen nach nicht einmal 24 Stunden zurück in der Such- und Rettungszone: Unsere Crew hat am Mittag ein überfülltes Holzboot in Seenot gesichtet. Die 64 Menschen an Bord konnten sicher auf die Sea-Watch 3 gebracht werden. pic.twitter.com/sfOLeX2nHU

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 8, 2022

Kurz darauf hat unsere Crew in einer 2. Rettung 64 Menschen von einem instabilen Schlauchboot geborgen. Gerade rechtzeitig, um einen illegalen Pullback durch die sog. Libysche Küstenwache zu verhindern. Auch sie sind jetzt in Sicherheit auf der #SeaWatch3 und werden versorgt. pic.twitter.com/4NkKgTU57e

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 8, 2022

Die #SeaWatch3 ist auf dem Weg ins Einsatzgebiet! Mit intensiven Trainings, tags und nachts, bereitet sich unsere Crew bestmöglich auf den kommenden Rettungseinsatz vor. Wir machen weiter, weil Europa Menschen auf der Flucht immer noch, immer wieder, ertrinken lässt. #SafePassage pic.twitter.com/aHvjWpPQIq

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 7, 2022

Salpata! La #SeaWatch3 è in viaggio verso il Mediterraneo centrale. Finché l’Unione Europea non adempie al suo dovere di soccorso e continua a lasciare che le persone anneghino in mare, non smetteremo di partire per salvarle. pic.twitter.com/HHAV185u2f

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) September 5, 2022

Letzte Handgriffe an Bord, damit die #SeaWatch3 wieder ins zentrale Mittelmeer aufbrechen kann. Wir werden nicht aufhören, dem Sterben an der tödlichsten Grenze der Welt etwas entgegenzusetzen. Unterstütze uns jetzt und spende für den nächsten Einsatz: https://t.co/VWVuCv7XOc pic.twitter.com/pYepCfzqcs

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 5, 2022

Unsere Crew auf der #SeaWatch3 arbeitet auf Hochtouren daran, schnell in den nächsten Rettungseinsatz zu starten. Die letzten Wochen haben erneut gezeigt, dass jedes zivile Rettungsschiff im #Mittelmeer dringend gebraucht wird. pic.twitter.com/93PQQhuNVo

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 3, 2022

👩‍⚖️ La sentenza CGUE è una chiara vittoria per il soccorso in mare.

Per mesi #SeaWatch3 e #SeaWatch4 sono state trattenute per controlli dello Stato di approdo con motivazioni assurde: certificazioni mancanti e troppe persone soccorse.

Abbiamo presentato un ricorso. 🧵 (1/5) pic.twitter.com/lAHCleS8sh

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) August 1, 2022

⭕EuGH Urteil: Klarer Sieg für Seenotrettung.
Monatelang waren #SeaWatch3 & #SeaWatch4 aufgrund willkürlicher Hafenstaatkontrollen festgesetzt. Absurde Gründe u.a.: Forderung einer Zertifizierung, die es nicht gibt & zu viele gerettete Menschen an Bord. Dagegen haben wir geklagt.

— Sea-Watch (@seawatchcrew) August 1, 2022

444 Menschen konnte die Crew der #SeaWatch3 in 2 Tagen aus Seenot retten. Eine Woche nach der 1. Rettung gehen unsere Gäste im ital. Taranto von Bord. Wir freuen uns mit ihnen, dass sie den Horror der lebensgefährlichen Flucht überstanden haben und an einem sicheren Ort sind. pic.twitter.com/tg0fD7Okgp

— Sea-Watch (@seawatchcrew) July 30, 2022

🔵 La #SeaWatch3 è arrivata nel porto di Taranto.

Tra poco inizieranno le operazioni di sbarco della 438 persone salvate nel Mediterraneo centrale. pic.twitter.com/GQUQZwsK6a

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) July 30, 2022