Wir erinnern heute an einen unserer dramatischsten Einsätze, am 6. November 2017.

Bei einer Rettungsaktion der #SeaWatch3 griff die sog. Libysche Küstenwache so brutal & rücksichtslos ein, dass mind. 20 Personen ertranken - trotz unserer Anstrengung, möglichst viele zu retten. pic.twitter.com/h7rFjfGUOX

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 6, 2021

Nachdem die übrigen 406 Gäste am Wochenende von Bord gegangen sind, hat die #SeaWatch3 gestern Abend den Hafen von Pozzallo verlassen.

Ein großes Danke an unsere Crew, die in dieser intensiven Woche von der 1. Rettung bis zur Anlandung Unglaubliches geleistet hat! 💙 pic.twitter.com/gkX3wjUCGw

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 26, 2021

Während die Crew der #SeaWatch3 schon wieder mit den ersten Vorbereitungen für zukünftige Einsätze anfängt, möchten wir uns auch bei unseren Spender:innen bedanken - ohne Euch wären unsere Rettungsaktionen nicht möglich! Unterstützt uns auch weiterhin: https://t.co/VWVuCv7XOc pic.twitter.com/KcIaXq9oxM

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 26, 2021

Die letzten Gäste der #SeaWatch3 haben wohlbehalten unser Schiff verlassen. Wir sind erleichtert, diese herausfordernde Woche erfolgreich abgeschlossen, und über 400 Personen sicher an Land gebracht zu haben. Wir wünschen ihnen von Herzen alles Gute für ihre Zukunft! pic.twitter.com/ppLnSgZHHz

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 24, 2021

Die Hälfte der Überlebenden konnte die #SeaWatch3 heute verlassen. Bis in den Abend wird auf COVID-19 getestet und unsere restlichen Gäste bereiten sich auf eine weitere Nacht an Bord vor. Wir fordern die Behörden auf, die Menschen unbürokratisch an Land zu bringen! pic.twitter.com/7wZ5CGxQoM

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 23, 2021

⚠️¿¡¿¡Qué está pasando?!?!⚠️

🇪🇺🇲🇹🇮🇹
¡¡UE, Malta, Italia!! No estáis cumpliendo las leyes internacionales

Se está escribiendo la historia que leerán en la escuela avergonzados nuestros nietoshttps://t.co/VoNuCNWkAm#freeAitaMari #freesw3@seawatch_intl @rgowans @IOMspain pic.twitter.com/ZQ7Jvq6aPr

— maydayterraneo (@maydayterraneo) October 22, 2021

🔴 Le autorità italiane hanno assegnato a #SeaWatch3 il porto di Pozzallo.

Le persone a bordo, dopo tanta sofferenza, potranno finalmente sbarcare in Europa.

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) October 22, 2021

🔴 Die #SeaWatch3 hat einen sicheren Hafen!

Nach tagelangem Warten haben uns die italienischen Behörden Pozzallo als Hafen zur Ausschiffung zugewiesen. pic.twitter.com/ytRUxylN5P

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 22, 2021

🔴Denunciamos el incumplimiento de socorro de la UE, Italia y Malta por la falta de coordinación para el desembarco de 511 personas rescatadas que continúan a bordo del #Aitamari y #Sw3

Nuestro total apoyo y solidaridad con @seawatch_intl https://t.co/VoNuCNWkAm pic.twitter.com/g7JT64UT0y

— maydayterraneo (@maydayterraneo) October 21, 2021

Die Frau, die Gestern von der #SeaWatch3 evakuiert wurde, hat heute ihr Kind in Trapani bekommen. Wir sind erleichtert, dass sie und ihre Tochter gesund und in Sicherheit sind!

Es ist eine Schande, das Europa Säuglinge auf dem Mittelmeer treiben lässt, anstatt sie zu retten. pic.twitter.com/ZcCPFnffQ8

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 21, 2021

Das Wetter verschlechtert sich und die Lage an Bord der #SeaWatch3 spitzt sich zu. Nach bereits drei medizinischen Evakuierungen können wir nicht länger warten, bis es weitere Notfälle gibt. Alle 406 Personen aus 7 Rettungen müssen jetzt umgehend an Land gehen können! pic.twitter.com/OJEfhjxfvq

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 21, 2021

🔴 3. Evakuierung: Heute Nacht wurde eine weitere Frau kurz vor der Geburt von der #SeaWatch3 evakuiert. Wir wünschen ihr und dem Baby alles Gute! Die medizinische Situation an Bord bleibt angespannt, alle unsere 406 Gäste müssen dringend in einem sicheren Hafen versorgt werden. pic.twitter.com/PjvnVYBOiq

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 21, 2021

Nella notte un'altra donna incinta è stata portata a terra da #SeaWatch3

È la terza evacuazione medica: uno stillicidio

Fra le 406 persone ancora a bordo ci sono bambini piccoli compreso un neonato di una settimana e persone con gravi patologie

Hanno bisogno di sbarcare subito pic.twitter.com/rhKFno8IC9

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) October 21, 2021

Over 500 refugees rescued in the absence of the authorities still wait for Europe to allow them to come ashore

The #AitaMari and #SeaWatch3 rescuers call on Malta, Italy and the European Commission to comply with their own laws

Story here: https://t.co/ey1QbP1zjA pic.twitter.com/ESjFzq6Ppb

— Civil Fleet (@FleetCivil) October 20, 2021

Over 400 people on #SeaWatch3 are still waiting for a Port of Safety!

Our solidarity to all those on board. Let them land! https://t.co/A2pzcSnF0r

— Alarm Phone (@alarm_phone) October 20, 2021

Während die 34 Geretteten von der #Nadir an Land gehen konnten, warten 407 Menschen auf der #SeaWatch3 weiter auf einen sicheren Hafen. Wir senden ihnen unsere Kraft & Solidarität. Es darf kein politisches Taktieren auf dem Rücken von Geflüchteten geben!https://t.co/6CXpDpnKG7

— RESQSHIP (@resqship) October 20, 2021

🔴 2. medizinische Evakuierung einer hochschwangeren Frau & ihrer Schwester von der #SeaWatch3

Die übrigen 407 Gäste warten noch immer auf einen sicheren Hafen - unter ihnen Kinder, Jugendliche, Menschen mit Treibstoffverbrennungen und andere vulnerable Personen. pic.twitter.com/Blf9Pk3RMe

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 20, 2021

🔴 3 Frauen mit schweren Treibstoffverbrennungen wurden heute von der Ital. Küstenwache evakuiert.

Wir sind erleichtert, dass sie nun an Land medizinisch versorgt werden. Wir fordern jedoch, dass alle unsere Gäste auf der #SeaWatch3 so schnell wie möglich von Bord gehen können! pic.twitter.com/ME68lXS0zA

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 19, 2021