"Stop your engine. This is Libyan Navy, we will shoot you."

Die sogenannte Libysche Küstenwache drohte gestern wiederholt damit, auf die #SeaWatch4 zu schießen.

Zudem forderte das Patrouillenboot uns rechtswidrig auf, das Einsatzgebiet zu verlassen. pic.twitter.com/9AxNA3EjDn

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 19, 2021

"Fermate il motore o vi spariamo"

È la minaccia che la cosiddetta guardia costiera libica ha ripetuto ieri contro #SeaWatch4

La motovedetta ha rifiutato di identificarsi, in violazione delle leggi sulle comunicazioni in mare, e ci ha intimato illegalmente di allontanarci. pic.twitter.com/QKA485XakF

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) November 19, 2021

🔴 Sogenannte Libysche Küstenwache droht Crew der #SeaWatch4 mit Entführung nach Libyen.

Ein libysches Patrouillenboot bedrängte die Sea-Watch 4 und forderte uns unrechtmäßig auf, die Region zu verlassen, obwohl sich unser Schiff in internationalen Gewässern befindet. pic.twitter.com/WrWa9Cx4ti

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 18, 2021

Soeben hat die #SeaWatch4 24 weitere Menschen gerettet.

Damit befinden sich jetzt 120 Personen, die aus Libyen geflohen sind, an Bord unseres Schiffes in Sicherheit.

Unsere Crew wird weiter Ausschau nach Booten in Seenot halten, damit niemand auf der Flucht ertrinken muss. pic.twitter.com/XfqKvDu39C

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 18, 2021

🔴 #SeaWatch4 rettet 86 Menschen aus überfülltem Schlauchboot, darunter Schwangere, Frauen und Kinder.

Unser Flugzeug #Seabird sichtete das Boot am Morgen. Wir sind erleichtert, diese Menschen jetzt sicher an Bord zu wissen. pic.twitter.com/vfLA0ms8AA

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 18, 2021

Zuvor hatte die sog. Libysche Küstenwache eine Gruppe illegal abgefangen und kam anschließend gefährlich nah an die #SeaWatch4. Aus Panik sprangen 6 Personen vom libyschen Patroullienboot ins Wasser und wurden glücklicherweise von der Crew der Sea-Watch 4 in Sicherheit gebracht. pic.twitter.com/7cMfRYjrHw

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 18, 2021

🔴 Die #SeaWatch4 ist in der Such- & Rettungszone angekommen! Die Ausguckschichten haben begonnen, bei denen der Horizont nach Booten in Seenot abgesucht wird. Unsere Aufklärungsflugzeuge unterstützen unser Schiff bei der Suche.

In der Luft und auf See - wir sind einsatzbereit! pic.twitter.com/rpQl0KXauA

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 16, 2021

Gestern sichtete & meldete #Seabird ein Boot mit 25 Menschen an Bord. Dies führte später am Tag zu einer Rettung durch die #GeoBarents 💙

Heute richtet unsere Flugzeugcrew wieder ein Auge auf das zentrale #Mittelmeer, um auch unsere #SeaWatch4 vor Ort unterstützen zu können. https://t.co/jWS3dpSF7g

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 16, 2021

Die Crew der #SeaWatch4 bereitet sich während des Transits von Spanien in die Such- & Rettungszone weiter auf den Einsatz vor. Das schlechte Wetter schlägt vielen Crew-Mitgliedern auf den Magen, doch so können auch Rettungsmanöver unter schwierigen Bedingungen geübt werden. pic.twitter.com/AsSiJ5PGkX

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 15, 2021

Die #SeaWatch4 hat heute den Hafen von Burriana verlassen und bricht zu ihrem dritten Rettungseinsatz auf! Die letzten Wochen haben gezeigt, dass zivile Seenotrettung dringend gebraucht wird. Wir sind wieder auf dem Weg und in in ein paar Tagen im zentralen Mittelmeer. pic.twitter.com/7FVwXkrYRg

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 11, 2021

🟡Die #SeaWatch4, unser Bündnisschiff mit @seawatchcrew, ist auf dem Weg in den Einsatz! Es ist bereits ihre dritte Rettungsmission im zentralen #Mittelmeer. https://t.co/VphjFAYvST

— United4Rescue (@United4Rescue) November 11, 2021

Unsere Crew auf der #SeaWatch4 bereitet sich mit verschiedenen Trainings auf den anstehenden Einsatz vor.

Sie üben Rettungsszenarien & den Umgang mit medizinischen Notfällen. Denn die Crew muss bestmöglich trainiert sein, um bei den anstrengenden Rettungen durchzuhalten. pic.twitter.com/n7za6Oirwr

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 10, 2021

@SarahMardini4 weiß wovon sie spricht. Sie wurde für ihr Engagement bereits angeklagt und inhaftiert. Auf unserem Bündnisschiff #seawatch4 war sie an der Rettung von 456 Menschen beteiligt. Lest das spannende und bewegende Interview in unserem Logbuch: https://t.co/yepuB7mi8R pic.twitter.com/dPZrGRIMHB

— United4Rescue (@United4Rescue) October 10, 2021

Unsere Schiffe #SeaWatch3 und #SeaWatch4 werden in Spanien für ihre nächsten Einsätze vorbereitet. Die Crews haben die Gelegenheit für ein gemeinsames Training genutzt. Am späten Abend wurden verschiedene Szenarien geübt, um auch auf Rettungen bei Nacht gut vorbereitet zu sein. pic.twitter.com/1BSjuIj1iD

— Sea-Watch (@seawatchcrew) October 7, 2021

Die #SeaWatch4 hat heute Morgen Trapani verlassen. Sie ist nun auf dem Weg nach Burriana, wo unsere #SeaWatch3 in der Werft bereits auf ihren nächsten Einsatz vorbereitet wird. Nach der Ankunft der Sea-Watch 4 wird unsere Werft-Crew auch an ihr Reparaturarbeiten durchführen. pic.twitter.com/wovhnkAz7M

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 22, 2021

Fast 5 Monate war unser erstes Bündnisschiff #SeaWatch4 festgesetzt - gestern wurde die Festsetzung endlich aufgehoben 🎉! Schiff und Crew von @seawatchcrew werden sich schon bald auf den Weg in die Werft nach Spanien machen, um sich dort auf den nächsten Einsatz vorzubereiten. pic.twitter.com/xaTYCjnkl1

— United4Rescue (@United4Rescue) September 18, 2021

🔴 Nach einer erneuten Hafenstaatkontrolle durch die italienischen Behörden wurde die Blockade der #SeaWatch4 aufgehoben! Schiff und Crew werden sich möglichst bald auf den Weg in die spanische Werft machen, um sich dort auf den nächsten Einsatz vorzubereiten. pic.twitter.com/OJmF3CBbjN

— Sea-Watch (@seawatchcrew) September 17, 2021

Nachdem gestern Nacht unsere Gäste vollständig und sicher an Land gehen konnten, gibt es weitere gute Nachrichten: Alle 455 Geretteten und die 29 Crew-Mitglieder der #SeaWatch4 wurden negativ auf COVID-19 getestet. pic.twitter.com/Qk3OXoX1Im

— Sea-Watch (@seawatchcrew) May 5, 2021

Gut, dass die #SeaWatch4 heute in den Einsatz aufbrechen konnte. Unsere #SeaEye4 erreicht nun die Biscaya und wird unseren Freund*innen zeitnah folgen. Wie sehr Rettungsschiffe fehlen, zeigen 130 verlorene Menschenleben an der tödlichsten Meeresgrenze der Welt. #LeaveNoOneToDie pic.twitter.com/FcUxuPy65p

— Gorden Isler (@gorden_isler) April 23, 2021