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Deutsche Wirtschaft entgeht der Rezession | DW | 14.04.2023

Unlängst hatte der Internationale Währungsfonds ein Schrumpfen der deutschen Volkswirtschaft prognostiziert. Zumindest im ersten Quartal scheint das nicht der Fall zu sein - eine "technische" Rezession wird vermieden.#Konjunktur #Rezession #Deutschland #Wirtschaft
Deutsche Wirtschaft entgeht der Rezession | DW | 14.04.2023

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #arbeitsmarkt #fachkräfte #import #lateinamerika #argentinien #raubbau #intelligenz #ausbeutung

Raub der grauen Zellen - Fachkräfte aus dem globalen Süden

  • von Gaby Weber

Die Ampelkoalition schlägt Alarm. Millionen Fachkräfte fehlen. Vor allem in der Pflege. Jetzt hat sie eine große Kampagne gestartet. Kommt zu uns, ruft der grüne Wirtschaftsminister. Eilig werden Gesetze aus dem Hut gezaubert: Schluss mit Rassismus und unfreundlichen Ausländergesetzen, Einbürgerung soll einfacher werden.

Wo sollen diese begehrten Fachkräfte herkommen? Die USA, Kanada und Australien suchen schon länger nach „klugen Köpfen“. Was fällt den Deutschen ein? Auf der südlichen Halbkugel nach Ärzten und Krankenschwestern Ausschau zu halten. Zum Beispiel am Rio de la Plata, wo der Bundeskanzler gerade war. Die meisten Argentinier haben europäische Vorfahren, eine helle Hautfarbe, sind Katholiken und, welch Glück! – einige gendern sogar!

Aber was hält der Globale Süden von den Plänen von Habeck und Co? Ich habe mich an den Universitäten, in den Krankenhäusern, bei den Gewerkschaften und der Regierung umgehört, in der Hauptstadt sowie in den ärmeren Vorstädten. Und alle sind entsetzt, sprechen von Ausbeutung und dem Abfluss der Gehirne, brain drain in der Fachsprache.

Die öffentlichen Universitäten kennen keine Studiengebühren, auch nicht für Ausländer. Sie werden aus Steuermitteln finanziert. Und wenn diese nach ihrem Abschluss in den Norden emigrieren, droht dem Land eine ernste Krise. Schon heute fehlen in argentinischen Krankenhäusern Ärzte und Pfleger. Monatelang müssen Patienten auf einen Termin warten. Auf 100.000 Einwohner kommen in Argentinien 5 Krankenschwestern. In Deutschland sind es 80! Und da sollen noch welche abgeworben werden? Imperialismus wie zu kolonialen Zeiten, heißt es in Buenos Aires über die Pläne der Ampelkoalition. Eine Reportage aus der Sicht des Globalen Südens.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #krieg #ukraine #kapitalinteressen #ausbeutung

Froinde der Emanzipation¹:

»Wir können wieder« - Habeck mit deutscher Wirtschaftsdelegation in der Ukraine

Der Besuch von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) in Kiew begann unangekündigt am Montag um 5.30 Uhr Ortszeit, als er in Kiew aus einem Sonderzug stieg. Weniger überraschend war, was er zu den Wünschen seiner Gastgeber sagte: Sie wollten Unterstützung bei »Militär, Finanzen, Wirtschaft«. Eine siebenköpfige Delegation von Wirtschaftsleuten begleitete Habeck, darunter der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) Siegfried Russwurm sowie eine Vertreterin der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). [...] Laut Habeck sind »konkrete Investitionsentscheidungen« entweder schon gefallen oder sollen noch getroffen werden. Die deutsche Wirtschaft sage jetzt: »Wir können wieder«.

Nicht zu bestreiten ist, dass deutsche Industrie und Banken bei der Kolonisierung Osteuropas über besondere Erfahrungen verfügen – vom Ersten über den Zweiten Weltkrieg, insbesondere aber nach 1991. Der Abfluss von Gewinnen Richtung Westen überstieg in diesen gut drei Jahrzehnten stets die von dort investierten Summen um Dutzende Milliarden Euro. Länder wie Polen oder Ungarn ziehen aus ihrem Status als Billiglohnland und verlängerter Werkbank inzwischen Konsequenzen und drängen in einigen Bereichen westliche Firmen aus dem Markt. Bei der Ukraine geht es aber um bisher nicht gekannte Summen. So gab das »Wiener Institut für vergleichende Wirtschaftsforschung« in einem Papier vom 15. März Einschätzungen von Fachleuten wieder, wonach sich die Kosten für den »wirtschaftlichen Wiederaufbau« der Ukraine auf Summen zwischen 450 Milliarden US-Dollar und mehr als einer Billion Dollar für zehn Jahre belaufen – von Risiken wie Rechtsunsicherheit, sprich: Korruption, und Bevölkerungsschwund abgesehen.

Wenn es um solche Beträge geht, die nach Aussagen des nach Kiew mitgereisten Staatssekretärs Jochen Flasbarth in Welt-TV am Montag ohnehin zum größten Teil als Aufträge in westliche Staaten zurückfließen, sind Details geheim.
- vollständiger Artikel: https://www.jungewelt.de/artikel/448206.habeck-in-ukraine-wir-k%C3%B6nnen-wieder.html

Mehr: Garantien für deutsches Kapital: Habeck gibt Unternehmen Sicherheitsversprechen bei Investitionen in Ukraine
- https://www.jungewelt.de/artikel/448282.gesch%C3%A4fte-im-kriegsgebiet-garantien-f%C3%BCr-deutsches-kapital.html

¹ Für diejenigen, die sich über die Überschrift wundern: Ein, sich selbst als Linksradikaler sehender, hat mir die Tage in einem Kommentar zu erklären versucht, dass er und seine linksradikalen Mitstreiter:innen auf der Seite der Emanzipation stehen und als Solche jetzt mal kurzzeitig auf dem Mainstream surfen. Das nehme ich gerne auf und präsentiere unter dem Label "Froinde der Emanzipation" die Protagonist:innen derselben.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wirtschaft #hegemonie #us-dollar #zahlungsmittel #handel #multipolarität #globaler-süder

Fünf Projekte, die die Hegemonie des US-Dollars bedrohen

Im Globalen Süden wächst das Interesse, der Vormachtstellung des Dollars auf dem Finanzmarkt entgegenzuwirken. Die Aussicht auf eine beschleunigte Entdollarisierung wächst (Von Misión Verdad)

Die Dominanz des US-Dollars im Welthandel begann mit der Schaffung des Bretton-Woods-Systems nach dem Zweiten Weltkrieg, das feste Wechselkurse gegenüber dem Dollar und einen unveränderlichen Dollarpreis in Gold festlegte. Selbst die Abkehr von den festen Wechselkursen in den 1970er-Jahren gefährdete die Vormachtstellung des Dollars nicht. Heute jedoch wächst aufgrund der wachsenden Rivalität zwischen den USA und Westeuropa einerseits und China, Russland und dem Iran andererseits sowie dem Aufkommen digitaler Währungen die Aussicht auf eine beschleunigte Entdollarisierung.

Im Folgenden stellen wir fünf Projekte vor, die gleichzeitig in Asien, dem Nahen Osten und Lateinamerika entwickelt werden und die Hegemonie des Dollars bedrohen.

Die Sur-Währung

Im Januar 2023 kündigten die Staatsoberhäupter Argentiniens und Brasiliens die Schaffung einer regionalen Währung für den gegenseitigen Zahlungsverkehr namens "Sur" an. Am Vorabend des 7. Gipfeltreffens der Gemeinschaft lateinamerikanischer und karibischer Staaten (Celac) traten die beiden Präsidenten Alberto Fernández und Lula da Silva auf, um die Initiative vorzustellen. Sie luden andere Länder der Region ein, sich dem Projekt anzuschließen; Lula da Silva erklärte seinerseits, dass die Initiative auf Brics 1 und Mercosur2 ausgeweitet werden sollte.

In Südamerika wird schon seit einigen Jahren über eine mögliche Währungseinheit gesprochen. Im Jahr 2007 schlug [der damalige venezolanische] Präsident Hugo Chávez die Schaffung einer gemeinsamen lateinamerikanischen Währung (Sucre) vor, um der Hegemonie des Dollars auf dem globalen Finanzmarkt und vor allem in der lateinamerikanisch-karibischen Region entgegenzuwirken. Damals wurde die Idee verworfen. Seitdem haben sich einige Dinge geändert. Zum Beispiel der Stellvertreter-Krieg der USA und der Nato in der Ukraine gegen Russland und die beispiellosen illegalen Sanktionen.

All dies hat dazu geführt, dass Staats- und Wirtschaftsführer sich fragen, inwieweit der Dollar neutral ist und ob er politisch glaubwürdig sein kann. So begann die Suche nach Alternativen, nach Währungen, die im internationalen Handel ohne das Risiko der einseitigen Zwangsmaßnahmen verwendet werden können.

Im Falle Lateinamerikas würde eine Währungsunion nach Schätzungen der Financial Times etwa fünf Prozent des weltweiten Bruttoinlandsprodukts ausmachen. Auf die größte Währungsunion der Welt, den Euro in der Eurozone, entfallen in Dollar gerechnet etwa 14 Prozent des weltweiten BIP.

Es geht nicht nur um ein hohes BIP, sondern auch um die Kontrolle über entscheidend wichtige Ressourcen. Allein Brasilien und Argentinien gehören zu den größten Nahrungsmittelexporteuren der Welt: Ihre Gebiete sind riesig und weisen im Verhältnis zur Bevölkerung einen Überschuss an landwirtschaftlicher Nutzfläche auf. Argentinien ist eine der größten Lithiumquellen der Welt, das sich zum "neuen Öl" für grüne Energie entwickelt; Brasilien ist reich an Öl und vielen anderen Ressourcen, von Metallen bis zu Süßwasser..

Die Währung wäre ein großer Vorteil für den regionalen Block, wenn bestimmte Elemente integriert werden können, um sie tragfähig zu machen.

Russland, Iran und die Schaffung eines Stablecoin

Die iranische Zentralbank prüft die Möglichkeit, gemeinsam mit Russland einen goldgedeckten Stablecoin zu schaffen, der als Zahlungsmittel im Außenhandel anstelle von Dollar, Rubel und iranischem Rial akzeptiert werden könnte. Alexander Brazhnikov, Exekutivdirektor der Russischen Vereinigung der Kryptoindustrie und Blockchain [Russian Association of Cryptoindustry and Blockchain, Racib], informierte die russischen Medien darüber.

Stablecoin ist die Bezeichnung für Kryptowährungen, deren Wert an Fiatwährungen ("klassisches", von staatlichen Zentralbanken ausgegebenes Geld) oder Edelmetalle gebunden ist. Stablecoins werden in der Regel nicht als Anlagestrategie genutzt, um am Wachstum eines Vermögenswertes zu verdienen, sondern zur digitalen Abrechnung.

Die russisch-iranischen Beziehungen haben sich für beide Länder positiv entwickelt: Ab 2023 nimmt eine Sonderwirtschaftszone in Astrachan (eine russische Region, die als Fenster zum Nahen Osten dient), Lieferungen aus dem Iran an. Es wird davon ausgegangen, dass auch der Stablecoin dort seine Funktion aufnehmen könnte, heißt es in einem von Forbes zitierten Artikel der russischen Tageszeitung Vedomosti. Zu den langfristigen Plänen des Irans gehört auch die Rückkehr zu einem globalen Goldstandard, einem Währungssystem, bei dem der Wert der Währungen in einer bestimmten garantierten Menge Gold ausgedrückt wird.

Obwohl die russische Zentralbank die Verwendung von Kryptowährungen als Zahlungsmittel innerhalb des eurasischen Landes ablehnt, unterstützt sie deren Einsatz bei Import- und Exporttransaktionen. Die Regulierungsbehörde plant, die Verwendung von Kryptowährungen für internationale Abrechnungen als Teil eines experimentellen rechtlichen Systems zu testen, wie die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank, Olga Skorobogatova, im vergangenen Dezember erklärte.

Es besteht die Möglichkeit, dass die Verwendung von Stablecoins in künftige illegale Sanktionspakete aufgenommen wird, aber es ist schwieriger, solche Abrechnungen zu verbieten, wenn sie nicht in die Eurozone oder den Dollarkreislauf gelangen oder wenn keine EU- oder US-Intermediäre an den Transaktionen beteiligt sind. Der Stablecoin ist ein Instrument, das unter anderem bestimmte Probleme im Zusammenhang mit Überweisungsbeschränkungen im Swift-Zahlungssystem lösen könnte.
Die Vereinigten Arabische Emirate und Indien erörtern Nicht-Öl-Handel in Landeswährungen

Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und Indien erörtern Möglichkeiten zur Ankurbelung des Nicht-Ölhandels in Rupien und Dirham. Dies gab der Außenhandelsminister der Emirate, Thani Al Seyudi, bekannt.

"Wir befinden uns noch in einem frühen Stadium der Gespräche mit Indien über den Handel in Dirham und Rupien (...) Wir sprechen nur über den Nicht-Öl-Handel". Da es sich bei einem der beteiligten Akteure um den drittgrößten Opec-Produzenten handelt, hat dies wichtige Auswirkungen auf die schrittweise Abkehr der Länder vom Dollar. Die Vereinigten Arabischen Emirate haben lange Zeit eine Währungsanbindung an den Dollar unterstützt, und der Großteil des Handels in der Golfregion wird in US-Währung abgewickelt.

Der gesamte bilaterale Handel zwischen den Emiraten und Indien belief sich im Jahr 2022 auf über 88 Milliarden Dollar. Mit dem Handelsabkommen verfolgen beide Länder das Ziel, den Nicht-Öl-Handel in den nächsten fünf Jahren auf den Gegenwert von zehn Milliarden Dollar in Rupien zu steigern.

Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen ihren Handel mit wichtigen Partnern ausbauen und haben bereits mehrere Wirtschaftspakte mit Ländern wie Indien, Indonesien, der Türkei, Israel und dem Vereinigten Königreich unterzeichnet.

Der Petroyuan steht kurz bevor

China hat in letzter Zeit eine Reihe von Schritten unternommen, die von seiner Entschlossenheit zeugen, mit der Weltordnung zu brechen, die die US-amerikanische Hegemonie sichert. Präsident Xi Jinping hat die Brics zusammengebracht, indem er seine Schützlinge aus Asien und Lateinamerika einlud, und er hat die Monarchen am Persischen Golf besucht.

Der chinesische Staatschef hielt sich vom 7. bis 9. Dezember 2022 in Saudi-Arabien auf, wo er mit sechs Öl- und Gasmonarchien des Persischen Golfs zusammentraf: Saudi-Arabien, Bahrain, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Oman und Katar. Ziel des Treffens war es, die Umstellung des Ölhandels auf den Yuan in die Wege zu leiten.

"Gegen Ende des letzten Jahres begann Peking, Rohöl mit hohen Preisnachlässen von Moskau zu kaufen und diese Käufe in Yuan statt in Dollar abzuwickeln, wodurch der sogenannte Petroyuan entstand", heißt es in einem Artikel von Business Insider.

Der Yuan wird zur Ankurbelung des Ölhandels eingesetzt werden. Xi Jinping hat erklärt, dass China seine Ölimporte aus dem Iran in den nächsten drei bis fünf Jahren erhöhen wird. Aber es wird auch an einer umfassenden Energiekooperation mit anderen Ländern in der Region arbeiten. Das könnte Investitionen in die Petrochemie, die Kunststoffindustrie und gemeinsame Explorationen im Südchinesischen Meer einschließen. Peking plant, all dies bereits ab 2025 in Yuan an der Shanghaier Öl- und Erdgasbörse (Sosgex) zu bezahlen.

Brics auf dem Weg zu einer gemeinsamen Währung

Die aggressive US-Politik gegenüber Russland in Form der Blockierung von Devisenreserven hat andere Länder dazu gezwungen, nicht nur über die Entdollarisierung zu reden und verschiedene "Fahrpläne" zu erstellen, sondern realistisch zu handeln. Derzeit erwägt der Brics-Wirtschaftsblock die Schaffung eines Brics-basierten Währungskorbs.

Präsident Wladimir Putin kündigte dies Ende Juni 2022 an, und Ende Januar 2023 informierte Russlands Außenminister Sergej Lawrow, dass die Idee auf dem Gipfeltreffen im August in Südafrika diskutiert werden wird.

Die 2006 als Zusammenschluss von vier Ländern gegründete Gruppe nahm 2010 Südafrika als Mitglied auf, und in den letzten Monaten haben sechs Länder ihren Beitritt beantragt oder ihre Absicht bekundet: Iran, Argentinien, Ägypten, die Türkei, Saudi-Arabien und Algerien3. Die Brics stellen inzwischen fast die Hälfte der Weltbevölkerung, ein Viertel des globalen BIP und die Hälfte des BIP der G7, wenn man den Nennwert zugrunde legt.

Die Ablehnung des Dollars durch zumindest einige dieser Länder könnte sich besonders auf die USA auswirken, die Waren in aller Welt ausschließlich mit ihrer Währung kaufen.

Was den Brics-Vorschlag vor allem anziehend macht, ist, dass es keine Abhängigkeit von den USA und der Europäischen Union mehr gibt. Der Einsatz der Wirtschaft als politisches Druckmittel hat das Ansehen dieser beiden Akteure als verlässliche Partner im internationalen Handel untergraben.

Eine Brics-Währung könnte in den kommenden Jahren zum wahrscheinlichsten Konkurrenten des Dollars werden, allerdings muss der Prozess zunächst die Tatsache überwinden, dass diese Länder noch keinen integrierten Verbund mit engen wirtschaftlichen Beziehungen bilden.

Die Einführung einer Brics-Gemeinschaftswährung hängt in hohem Maße vom politischen Willen und der Zustimmung der Mitgliedsländer ab, einen solchen Mechanismus als Teil der Umsetzung der Währungspolitik zu nutzen. Als Reserve- oder Zahlungsinstrument in der Außenwirtschaft und im Außenhandel ist sie für die Brics-Länder selbst von Vorteil, da sie die Stabilität ihrer Finanzsysteme erhöhen und ihre Souveränität stärken würde.
- https://amerika21.de/analyse/263073/fuenf-projekte-gegen-hegemonie-us-dollar