Gedankenspiel: Die 5 Phasen der Trauer am Beispiel des Klimawandels

I. Verdrängung und Verleugnung:
Den Klimawandel gibt es überhaupt nicht! Das wird schon wieder. Temperaturschwankungen, Überschwemmungen und Dürren hat es doch immer schon gegeben! Alles nur Panikmache!

II. Wut und Schuldzuweisung:
Hätten die Mineralölkonzerne, Autohersteller, Lebensmittelkonzerne und die Politik …

III. Verhandlung:
Ab Morgen lasse ich, wenn ich es kann, mein Auto stehen und nutze öfters das Fahrrad, vermeide Plastik, baue meinen Gartenpool ab …

IV. Verzweiflung und Depression:
Die Welt und die Menschheit wie wir sie kennen wird es in absehbarer Zukunft nicht mehr geben und egal was ich jetzt noch mache, es wird daran nichts mehr ändern …

V. Akzeptanz:
Solange ich es noch kann, werde ich schöne Momente achtsam und bewusst wahrnehmen, bevor dies nicht mehr möglich ist.

(Bildbeschreibung: Ein Sonnenaufgang über einem Hügel. Im Vordergrund die vertrocknete Ähre eines Grases.)
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Nachtrag:
Nein, ich bin noch nicht wieder online!
Ich bin zurzeit öfter draußen in der Natur als im Internet unterwegs.