Ich las heute ein halbwegs interessantes Interview mit einem 'Journalisten', der jetzt Monate lang quasi auf Seite der #Querdenker​-Szene gestanden und dementsprechend geschrieben hat.

Der distanziert sich jetzt ein Stück weit von dieser Szene, weil ihm diese ganze Sache immer noch zu weit politisch rechts offen ist und die "Führungsköpfe" obendrein durch Spenden viel Geld für obskure Interessen einnehmen.
Und da war dann dieser gedankliche Twist, den ich bisher noch garnicht in Betracht gezogen hatte:

Er formuliert sehr vorsichtig: "Es könnte ja sein, das ist aber jetzt reine Spekulation, dass einige Leute so sehr gegen die Impfung mobil machen, damit das Ende der Pandemie und das damit verbundene Ende der Maßnahmen nicht erreicht wird, weil das das Ende des Geschäftsmodells 'Protest' bedeuten würde."
Ein Geschäftsmodell, bei dem Anwälte Menschen zur Teilnahme an verbotenen Demos aufriefen und sich damit selbst ihren Mandantenstamm ausbauten, dabei aber Menschen ins Unglück stürzten.

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