Vor über 100 Jahren hat der Staat auf #Rømø im großen Stil Kiefern angepflanzt, um das Sandtreiben einzudämmen. Mittlerweile bevorzugt man Birken und Eichen, sodass kleinwüchsige abwechslungsreiche Waldstücke entstanden sind, mit vielen markanten windschiefen Bäumen.
Insbesondere Ameisenhügel und Mistkäfer sind sehr häufig. Aber auch Fasane und Rehe sieht man, die kaum Scheu haben und wenige Meter entfernt vorbeilaufen.
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