"Versöhnung ist seit über Tausend Jahren ein christliches Geschäftsmodell und floriert nun als Ablass für neue Sünden weiter in der Bundesrepublik. Der Stolz auf die Vergangenheitsbewältigung wird nicht einmal durch das endlose Sterben im Mittelmeer, durch Waffenexporte an Kriegsregionen oder die Unterstützung von Diktaturen betrübt. Man wird den Verdacht nicht los, dass sie vielmehr Hand in Hand gehen. Fragt nur den Außenminister, der wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist, wie er behauptet, und heute schmutzige Flüchtlingsdeals verteidigt."
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