Bisher hatte ich die Geschichte um #Drachenlord nur am Rande mitbekommen - als eine Art grotesk überzogene, aus dem Ruder geratene Provinzveranstaltung.
Ist es offensichtlich nicht, wie Sascha Lobo sehr eindringlich zeigt.
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/der-fall-drachenlord-ein-jahrelanges-martyrium-in-deutschland-und-niemand-haelt-es-auf-kolumne-a-91b94ce3-ab01-4ac1-9286-d85bea144928
Da kommt Beklemmung auf.
Wie die Sache juristisch zu bewerten ist, weiß ich nicht, aber das ist unter dem Gesichtswinkel des Artikels fast nebensächlich.