Das lokale NoiseFest # 2

Fressen oder gefressen werden?
Was theatralisch klingt, ist nur der runter gebrochene Gedanke des Menschen über die zusammenfassende Idee der Natur.
Haben wir vom NoiseFest etwas damit zu tun?
Nein, aber es klingt so schön, wenn man eine Hyäne vor Augen hat. Bei uns sind es eher analoge Männer, die im alten Baumbestand über abgerissene Gefängnisse diskutieren und dieses als eine geheime Ländersache im Aktenbestand des Gehirns ablegen.
Absurd.
Vier Noise-Projekte werden am 21. Oktober unterschiedliche Klang-Ideen zum Besten geben. Beschreibungen und Versuche einer gescheiterten Erklärung werden folgen.
Das alles findet auf dem Oberdeck der Silke Arp bricht statt.

Mit: der analoge mann, Alter Baumbestand, Geheime Ländersache, Stammheim.

Die Tür öffnet um 19 Uhr und losgehen wird es pünktlich um 20 Uhr. Bitte merken!

Von 6 Euro bis zur oben offenen Richterskala kommt man in den Genuss der Geräusche.

Freut Euch, wir freuen uns auch!

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