Damit ihr zu #rheinmetall und #bvb nicht so viel scrollen müsst, habe ich hier Beiträge von @📰 zeitungszucker zusammengefasst, die mir gefallen:

“Rheinmetall weiß, dass dem aktuellen Börsengoldrausch die Forderung gegenüber stehen wird, das Deutschland sich nicht nur dumm und dämlich an Waffenlieferungen verdienen kann, sondern ‘Verantwortung übernehmen muss’ – sprich: Es braucht Kanonenfutter.
Der BVB-Deal ist der Startschuss für die Normalisierung von Kriegsdienst, also greift man sich den Markt mit dem besten Zugang zur Zielgruppe und kauft sich ein.
Die ‘konservativen Kreise’ sind längst geimpft, für Euch brauchts jetzt sowas wie den BVB: »Rheinmetall-Chef Papperger macht sich für Wehrpflicht stark«
Jaja, ich weiß, Arbeitsplätzebla.
Wisst Ihr eigentlich, wer sozusagen die LKW-Flotte, den Güterverkehr auf diesen Handelswegen betreibt?
Unter anderem Hapag-Lloyd.
Das ist eine deutsche Firma (Sitz in HH, hallo Olaf winke), die 2022 “9,4 Milliarden Euro Gewinn gemacht, aber nur 61,3 Millionen Euro Steuern gezahlt” hat.
Das sind 0,65 Prozent.
Wenn also demnächst die Wehrdienstdebatte voll durchstartet, dann erinnert Euch nur kurz daran, das unsere ‘Erstausstattung’ reserviert ist für die Absicherung des Geschäftes von einer Firma, die 0,65% Steuern in Deutschland bezahlt und ihre Lieferwege für lau von der Bundeswehr in Stand halten lässt.”