Man kennt das ja: bei allen möglichen und unmöglichen Diensten, Foren, Shops, etc. im #Internet muss man eine #Telefonnummer angeben, um sie nutzen zu können.

Ich zumindest will das aber meistens gar nicht und hinterlasse, wenn es nicht anders geht, eine von meinen drei Festnetznummern. Das ist quasi meine "tote" Rufnummer: der Anrufer bekommt nur eine sinnlose Ansage zu hören und kann auch keine Nachricht hinterlassen.
Zudem klingelt oder leuchtet hier dann auch nichts, sondern meine Telefonanlage schickt mir lediglich eine EMail über den fehlgeschlagenen Kontaktversuch.

Es gibt aber auch öffentliche und legale Telefonnummern für solche Zwecke: die sogenannten "Drama Numbers", festgelegt von der deutschen Bundesnetzagentur.

"In Filmen, Büchern, Broschüren, Dokumentationen, Lehrmaterialien und anderen Medien werden teilweise Rufnummern gezeigt, abgedruckt oder gesprochen.
Damit niemand belästigt wird, wenn Nutzer der Medien aus Neugier oder anderen Motiven eine solche Rufnummer anrufen, sollten Rufnummern verwendet werden, die dauerhaft keinem Teilnehmer zugeteilt sind („Filmrufnummern“, „Drama Numbers“).
In der Amtsblatt-Mitteilung 148/2021 sind Rufnummern aufgeführt, die genehmigungsfrei in Medien gezeigt, abgedruckt und gesprochen verwendet werden können:"
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#Telefon #Rufnummer

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