Im Zentrum steht die Frage, wie das eugenische Engagement #Hirschfeld|s, das in der 1919 eröffneten ersten „Ehe- und Sexualberatungsstelle“ seines Instituts vermittelt wurde, vor dem Hintergrund nationalsozialistischer Sterilisierungs- und Vernichtungspraktiken sogenannten „erbkranken Nachwuchses“ nach 1933 einzuordnen sei.
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