"Gegen Armut hilft Geld. Es ist ein Satz, der nicht gern gehört wird, aber stimmt. Es geht nicht um Luxus für 14,1 Millionen Arme, sondern um ein würdiges Leben. Für mich bedeutet das vorrangig keine Nahrungsmittelknappheiten zu haben. Die Preissteigerungen brechen uns Armutsbetroffenen finanziell das Genick. Ich bin nicht die einzige, die sich letztes Jahr wegen gestiegener Lebensmittelkosten verschulden musste. Und dann denke ich an all die Kinder, die von der Tafel abhängig sind. An die Mütter, die, wie ich auf Mahlzeiten, verzichten, damit das Kind zu essen hat."
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