#Wildbienen #Nisthilfen Review 2020
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Wir haben viele verschiedene Nisthilfen probiert und hier kommen unsere Erfahrungen. Die Vergleichbarkeit ist aber nicht immer 100% gegeben, weil Standort & Material unterschiedlich sind.

1/7) Klassiker: Bambusstäbchen in der Dose (Bild 2)
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Wird gut angenommen, die Röhrchen sollten nicht zu groß sein (rechts) und hinten mit Lehm oder Mörtel verschlossen werden.

2/7) Modell: Kaminholz-Lager (Bild 3-4)
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Das ist kein reines 🐝Hotel, sondern ein Ökosystem: Spinnen, Wanzen, Schlupfwespen,... leben hier & Vögel suchen nach Nahrung. Auch 🐝werden zur Beute. Ich finde es spannend, was da los ist, aber wer nur #Wildbienen will, wird damit nicht glücklich.

3/7) Modell : Holz-/Balkenreste (Bild 1, 5-6)
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Diese kleinen Orte werden bei uns am besten angenommen. Das Holz sollte hart sein, dann werden sogar alte Stuhlbeine gerne angenommen (Bild 2). Im obersten Post dieser Reihe sieht man ein schönes Beispiel.

4/7) Modell: Europaletten Blöcke (Bild 7-8)
Auch aus 4 Trennblöcken einer unbehandelten €-Palette kann man eine Nisthilfe bauen. Sie wurde gut angenommen, obwohl das Holz recht weich war. Das mag auch der Grund sein, warum es hier Erzwespen gab, die mit ihren Legebohrern Laven injizierten.

5/7) Modell: Senkrechter Balken (Bild 9-10)
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Senkrecht und geschützt aufgestellt, werden auch sie teilweise angenommen. Allerdings ist bei uns das Holz zu weich (Löcher fransen aus) und wegen der großen Fläche bilden sich schnell Risse => Nur bedingt zu empfehlen.

6/7) Modell: Holzbeton (Bild 11)
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Die einzige nicht selber gebastelte #Nisthilfe funktionierte gar nicht. Ich bin mir nicht sicher, ob es nur das Material ist, auch die Löcher scheinen nicht tief genug. Keine einzige Belegung durch #Wildbienen, nur Spinnen 🕷️zogen ein.

7/7) Modell : einzelne kleine Aststücke (Bild 12)
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Wenn sie durchgetrocknet sind (~5Jahre), ist der Vorteil, dass das Holz bei geringem Durchmesser kaum einreißt. Trotz "falscher Bohrrichtung & falschem Holz" wurden immer alle Löcher belegt.

#mygarden #Naturgarten #savethebees