#evangeliumvonheute

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Lassen wir uns nicht von der Gegenwart überrollen; schauen wir zum Himmel, denken wir an das Ziel und daran, dass wir zur Ewigkeit, zur Begegnung mit Gott berufen sind. Erneuern wir heute die Entscheidung, Jesus zu lieben und hinter Ihm zu gehen. #Evangeliumvonheute (Joh 14,1-12)

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Das #Evangeliumvonheute (Lk 24,13-35) fordert uns auf, Jesus alles ehrlich zu erzählen, ohne Angst, etwas Falsches zu sagen. Der Herr freut sich, wenn wir uns ihm gegenüber öffnen; nur so kann er uns an die Hand nehmen, uns begleiten und unser Herz wieder brennen lassen.

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Franziskus I.: Das #Evangeliumvonheute (Mt 28,8-15) lässt uns die Begegnung der Frauen mit dem Auferstandenen am Ostermorgen miterleben. Jesus begegnet ihnen, während sie sich aufmachen, um ihn zu verkünden. Das ist schön: Wenn wir den Herrn verkünden, kommt er zu uns. #Ostern

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Das #Evangeliumvonheute ist eine Hymne auf das Leben. Jesus lehrt uns, uns nicht vom Schmerz einschließen zu lassen, die Hoffnung nicht sterben zu lassen. Er will, dass wir frei und lebendig sind, er verlässt uns nicht und sagt uns: Kehr ins Leben zurück!

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Jesus dürstet nach Liebe und löscht unseren Durst durch Liebe. Er kommt uns in unserem Alltag entgegen, wie der Samariterin, teilt unseren Durst, verspricht uns das lebendige Wasser, das ewiges Leben in uns sprudeln lässt. #Evangeliumvonheute (Joh 4,5-42)

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1634879409986613248

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Jesus dürstet nach Liebe und löscht unseren Durst durch Liebe. Er kommt uns in unserem Alltag entgegen, wie der Samariterin, teilt unseren Durst, verspricht uns das lebendige Wasser, das ewiges Leben in uns sprudeln lässt. #Evangeliumvonheute (Joh 4,5-42)

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Das #Evangeliumvonheute (Mt 17,1-9) lehrt uns, wie wichtig es ist, bei Jesus zu bleiben: Wenn wir nämlich bei Ihm bleiben, lernen wir, auf seinem Antlitz die leuchtende Schönheit der Liebe zu erkennen, die sich hinschenkt, auch wenn sie die Zeichen des Kreuzes trägt.

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Im #Evangeliumvonheute (Mt 5,38-48) lädt der Herr uns ein, auf Böses nicht mit Bösem zu reagieren und das Gute zu wagen, auch wenn wir dafür wenig oder nichts erhalten. Denn diese Liebe verwandelt die Konflikte langsam, überwindet Feindschaften und heilt die Wunden des Hasses.

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Gott liebt uns als erster, unentgeltlich, macht den ersten Schritt auf uns zu, ohne dass wir es verdienen; also dürfen wir seine Liebe nicht feiern, ohne unsererseits den ersten Schritt zur Versöhnung mit denen, die uns verletzt haben, zu tun. #Evangeliumvonheute

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Im #Evangeliumvonheute vermittelt uns Jesus, dass religiöse Normen nur der Anfang sind. Die förmliche Befolgung gibt sich mit einem Minimum zufrieden, während Jesus uns zum Maximum auffordert. Echte Liebe ist nie zufrieden; die Liebe geht darüber hinaus, kann gar nicht anders.

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Der Aufruf zur Nachfolge Jesu ist ein entscheidender Moment für jeden Christen: Wenn man nicht den Mut findet, sich auf den Weg zu machen, besteht das Risiko, dass man nur Betrachter des eigenen Daseins bleibt und den Glauben nur zur Hälfte lebt. #Evangeliumvonheute (Mt 4,12-23)

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