Ich mag die #brandeins für Details wie dieses. Und: Jenseits aller anderen mehr oder weniger differenzierten Kritik am gegenwärtigen KI-Hype scheint mir die damit verbundene Schieflage in der Verteilung von Macht immer noch viel zu unterbeleuchtet.

Lesenswert: "Wir brauchen digitale Infrastrukturen und Plattformen, die dafür gemacht sind, die Bürgerbeteiligung und demokratische Debatten zu fördern. Das ist die Aufgabe einer nächsten Generation öffentlicher Medienunternehmen. Der Schlüssel zu einer besseren Digitalisierung insgesamt ist die demokratische Kontrolle von Daten. Das gilt auch besonders im Hinblick auf die derzeit hitzig diskutierte künstliche Intelligenz."
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2023/neue-werte/ich-verfechte-einen-technischen-humanismus
#brandeins #Francesca Bria

„Ich verfechte einen technischen Humanismus“ - brand eins online

Eine digitale Transformation, die nicht vor allem Konzernen nützt, sondern eine, die das Leben der Menschen verbessert – dafür kämpft die italienische Ökonomin Francesca Bria. Text und Interview: Mischa TäubnerFotografie: Imke Lass

Just in case: Die aktuelle #brandeins hat einen lesenswerten Container über die Krise der gegenwärtigen sozialen Netzwerke und das #Fediverse.

Gute Gedanken zur Zeit findet Wladimir Kaminer unter dem Titel "Niemand weiß, wohin die Reise geht" in der aktuellen #brandeins. Das Fazit ist wert, verinnerlicht zu werden. Vieles wäre einfacher damit.