Decine di migranti avrebbero perso la vita nel Mediterraneo nelle ultime ore. A testimoniarlo l'equipaggio della Sea Watch al suo quinto salvataggio in 24 ore. Intanto a Lampedusa oltre 800 persone sono sbarcate sull'isola. pic.twitter.com/8bet8V5VaN

— Tg3 (@Tg3web) April 10, 2022

🔴 5 Rettungen in 24 Stunden; Crew der Sea-Watch 3 bezeugt Tragödie auf zentralem Mittelmeer, mehrere Vermisste.
Die Crew der #SeaWatch3 erhielt gestern einen Mayday-Notruf für ein Boot in Seenot. Über 50 Menschen seien bereits im Wasser. pic.twitter.com/tTgWCBFTbD

— Sea-Watch (@seawatchcrew) April 10, 2022

In der dritten Rettung in 24 Stunden, konnten die 60 Überlebenden eines weiteren Bootes heute Morgen sicher auf die #SeaWatch3 gebracht werden. Viele von ihnen müssen derzeit von unserer Crew medizinisch versorgt werden. pic.twitter.com/fyttNqK9Ld

— Sea-Watch (@seawatchcrew) April 9, 2022

🔴 2. Rettung der #SeaWatch3:
Weitere 13 Menschen wurden von einem seeuntüchtigen Holzboot gerettet. Drei Personen sind schwer unterkühlt. Wir sind froh, sie vor Einbruch der Dunkelheit gefunden zu haben. Unsere Medics kümmern sich nun um sie und unsere anderen Gäste. pic.twitter.com/1s6QDIiPna

— Sea-Watch (@seawatchcrew) April 8, 2022

🔴 Die #SeaWatch3 hat 13 Menschen aus Seenot gerettet! Unsere Crew hatte das kleine Holzboot am Morgen entdeckt und die Gruppe auf unser Schiff geholt. Wir sind froh, die Menschen - darunter 4 Minderjährige - sicher bei uns an Bord zu haben. pic.twitter.com/xiULnfaDlI

— Sea-Watch (@seawatchcrew) April 8, 2022

🔴 De retour sur zone.
Depuis près de 10 jours, notre équipe est à nouveau présente sur zone.
Lors des 4 premiers vols, nous avons été heureux de croiser des bateaux d'ONG @Seawatchcrew #SeaWatch3 , @seaeyeorg #SeaEye4 et @MSF_Sea #GeoBarents . (1/2)

👉 https://t.co/SJAsOoI6wz pic.twitter.com/QBYXyCXpMy

— Pilotes Volontaires (@PVolontaires) April 6, 2022

Die #SeaWatch3 trotzt Wind und Wetter und hält weiterhin die Stellung im Einsatzgebiet. Die Crew ist allzeit zur Rettung bereit. pic.twitter.com/7CnzLq96kg

— Sea-Watch (@seawatchcrew) April 4, 2022

🔴 Die #SeaWatch3 hat die Such- & Rettungszone gestern Abend erreicht. Auf dem Weg in das Einsatzgebiet war die See zeitweise ganz schön rau. Auch dank Medikamenten gegen Seekrankheit hat die Crew die Überfahrt gut überstanden.
Nun heißt es Ausschau halten nach Booten in Seenot! pic.twitter.com/pFj46pAryf

— Sea-Watch (@seawatchcrew) April 2, 2022

An ihrer Außengrenze im Mittelmeer betreibt die #EU Fluchtabwehr um jeden Preis und setzt weiter auf Abschreckung durch Ertrinken lassen. Die letzten Tage hat unsere Crew auf der #SeaWatch3 genutzt, um sich auf alle Situationen im Rettungseinsatz vorzubereiten. pic.twitter.com/P9MoBzrUzQ

— Sea-Watch (@seawatchcrew) March 28, 2022

Viele müssen weiter über das Mittelmeer fliehen. Dieses Jahr starben bereits 340 Menschen auf ihrer Flucht. Wir dürfen sie nicht vergessen! Unsere Crew auf der #SeaWatch3 arbeitet auf Hochtouren daran, schnell in den nächsten Einsatz zu starten. pic.twitter.com/ERf4ALGXkr

— Sea-Watch (@seawatchcrew) March 27, 2022

El Sea Watch 4 arriba al Port de Vinaròs, des del de Borriana, mentre que el Sea Watch 3 amarra a Borriana.@seawatchcrew pic.twitter.com/r5vRC0uKD1

— AURORA - Grup de Suport (@aurorasuport) January 31, 2022

Die #SeaWatch3 hat Sizilien gestern Abend wieder verlassen, nachdem um den Jahreswechsel unsere 446 Gäste dort an Land gehen konnten. Nun fährt unser Schiff nach Burriana, Spanien, wo es in der Werft von unserer fleißigen Crew auf den nächsten Rettungseinsatz vorbereitet wird. pic.twitter.com/KdMVFypAor

— Sea-Watch (@seawatchcrew) January 18, 2022

''Being a humanitarian is much more than just giving people medicine. It's recognizing everybody as an individual with a story, with a life, with a right to a future''
Madeline Habib, the capitan of Dignity I, a rescue ship in the Mediterranean. pic.twitter.com/kgYlH4c9Kh

— Dr. Apostolos Veizis (@AVeizis) January 15, 2022

🔴 Tutte le persone a bordo di #SeaWatch3 sono finalmente sbarcate al porto di Pozzallo.

Felice nuovo anno e felice nuova vita a tutte e tutti loro.

Benvenuti in Europa ❤️ pic.twitter.com/MRuMWZNZB6

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) January 2, 2022

Für unbegleitete Minderjährige, einige besonders schutzbedürftige Personen & Familien begann das neue Jahr damit, dass sie endlich die #SeaWatch3 verlassen durften.
Die restlichen Gäste müssen jedoch noch weiter an Bord ausharren. Wir hoffen, dass auch sie bald an Land können. pic.twitter.com/cjX9dr5zQy

— Sea-Watch (@seawatchcrew) January 1, 2022

🔴 Al porto di Pozzallo sono iniziate molto lentamente le operazioni di sbarco dalla #SeaWatch3. Si protrarranno nella giornata di domani.

Restano a bordo anche tutti i bambini.

Ci auguriamo che l'attesa termini presto per tutte le 440 persone soccorse. pic.twitter.com/nUPrs6pPcN

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) December 31, 2021

🔴 Die italienischen Behörden haben der #SeaWatch3 den Hafen von Pozzallo/Sizilien zur Anlandung zugewiesen.

Eine Woche nach unserer ersten Rettungsaktion dürfen die 440 Menschen an Bord endlich an Land.

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 31, 2021

Jahreswechsel an Land - 440 Menschen auf der #SeaWatch3 brauchen jetzt einen sicheren Hafen! pic.twitter.com/H0WRq4izHP

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 30, 2021