Ieri la Guardia Costiera ha portato latte in polvere e pannolini su #SeaWatch3.

Bambini piccoli e persone bisognose di assistenza non possono stare oltre su una nave. A bordo 14 bambini di meno di un anno, il più piccolo ha compiuto 3 settimane in mare.

Fateli sbarcare. pic.twitter.com/yeXuK26UqD

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) December 30, 2021

Quanto ancora devono aspettare per poter scendere? I naufraghi hanno diritto a sbarcare, le navi a riprendere la rotta. Perché prolungare le sofferenze di queste persone?

Serve un #portosicuro per la #SeaWatch3, subito. https://t.co/3aVbAvrQvd

— ResQ - People Saving People (@resqpeople) December 29, 2021

Unser Medic Martin berichtet über die Lage an Bord der #SeaWatch3. Viele Gäste an Bord unseres Schiffes sind in schlechter Verfassung und müssen medizinisch versorgt werden. Wir können die Situation stabilisieren, brauchen aber jetzt einen sicheren Hafen! pic.twitter.com/AAIFQjR0hV

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 29, 2021

❗️Un altro giorno di inutile e sofferente attesa per le 440 donne, uomini e bambinə soccorse e ancora a bordo della #SeaWatch3.

Siamo ormai arrivati al quinto giorno, cosa state aspettando @Palazzo_Chigi @Viminale @mims_gov❓

Assegnate subito un #portosicuro e #fateliscendere❗️ https://t.co/m9GuxnmzVG

— Mediterranea Saving Humans (@RescueMed) December 29, 2021

🔴 Quinto giorno di attesa di un porto sicuro di sbarco a bordo della #SeaWatch3.

440 persone a bordo, tra loro molti bambini.
Le nostre scorte di latte in polvere e pannolini per i più piccoli si stanno esaurendo.

Hanno bisogno e diritto di sbarcare al più presto. pic.twitter.com/RuPN99UjYO

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) December 29, 2021

Starker Wind und Regen treffen auf die #SeaWatch3. Unter den 440 Menschen an Bord sind viele Kleinkinder und Minderjährige. Ein Schiff kann unter solchen Bedingungen nur bedingt Schutz bieten. Die #EU muss jetzt handeln, sie alle haben das Recht auf einen sicheren Hafen! pic.twitter.com/ANvodHTEh1

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 28, 2021

Was für eine Erleichterung! Den Menschen, die vom @MSF_Sea-Team gerettet wurden, wurde ein sicherer Hafen zugewiesen.

Jedoch müssen weitere Gerettete immer noch an Bord der #SeaWatch3 ausharren. Gemäss Seerecht müssen auch sie sofort an einem sicheren Ort von Bord gehen können. https://t.co/DsciDeHHpC

— SOS MEDITERRANEE Switzerland (@SOSMedSuisse) December 28, 2021

Letzte Nacht mussten 4 Personen von der #SeaWatch3 evakuiert werden. Eine schwangere Frau, ihre Schwester, ein Mann mit medizinischen Problemen und sein Sohn.

Das Wetter verschlechtert sich & wir haben immer noch 440 Menschen an Bord. Sie alle haben das Recht, an Land zu gehen!

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 28, 2021

Sowohl die #GeoBarents als auch die #SeaWatch3 warten auf einen sicheren Hafen. Sie haben fast tausend aus Seenot gerettete Menschen an Bord.

Erneut werden Menschen die in Libyen Folter und schlimmeren ausgesetzt waren, für ihre Flucht bestraft.

— Seebrücke (@_Seebruecke_) December 28, 2021

Die #SeaWatch3 braucht jetzt einen sicheren Hafen! Unsere 444 Gäste sind an Bord Wind & Wetter ausgesetzt.
Einsatzleiterin Mattea stellt klar: Die Zuweisung eines sicheren Hafens ist keine Geste besonderer Güte. Die zuständigen Behörden müssen der Pflicht dazu sofort nachkommen! pic.twitter.com/6nTCAdaSvg

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 27, 2021

Eine Schwangere und ihre 3-jährige Tochter wurden heute Nacht aus med. Gründen von der #SeaWatch3 evakuiert. Die Wetterbedingungen verschlechtern sich. An Bord sind weiter 444 Gäste, darunter zahlreiche Kinder & unbegleitete Minderjährige. Sie alle brauchen einen sicheren Hafen. pic.twitter.com/ITlCcLw0AO

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 27, 2021

🔴 5. Einsatz in drei Tagen: Die Crew der #SeaWatch3 konnte soeben weitere 96 Menschen aus Seenot retten, darunter eine Hochschwangere. Die nun insgesamt 446 Menschen werden von uns an Bord versorgt und medizinisch betreut, unser jüngster Gast ist gerade einmal 2 Wochen alt. pic.twitter.com/rwWl5oCBba

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 26, 2021

🔴 Vierte Rettung in knapp über 30 Stunden. @alarm_phone hatte ein Schlauchboot in Seenot gemeldet. Unsere Crew konnte alle 78 Menschen sicher auf die #SeaWatch3 bringen, wo wir nun 350 Gäste versorgen. pic.twitter.com/o6XrcegeNN

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 25, 2021

Mindestens 30 #Migranten sind seit Mitte der Woche im #Mittelmeer ums Leben gekommen. Es gibt viele Vermisste. Deutsche Retter von #SeaWatch3 können fast 200 Menschen retten. #Aegaeis #Griechenland #Türkei https://t.co/WFBNxZpcTQ

— Tagesspiegel (@Tagesspiegel) December 25, 2021

🔴 Rund 180 Menschen wurden in der Nacht & am frühen Weihnachtsmorgen von 2 Booten in Seenot gerettet und auf die #SeaWatch3 gebracht. Dort kümmert sich nun unsere Crew um insgesamt ungefähr 270 Gäste. pic.twitter.com/gcd1G1iz7k

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 25, 2021

Was wünscht sich die Besatzung der #SeaWatch3, die gerade im Einsatz ist? https://t.co/my50f0bKqh

— United4Rescue (@United4Rescue) December 24, 2021

Die #SeaWatch3 ist heute Nacht zu ihrem Weihnachtseinsatz aufgebrochen! Denn während in #Europa vielerorts Festtagsstimmung herrscht, fliehen weiterhin Menschen über das #Mittelmeer.

Wir sind froh, in einigen Tagen vor Ort zu sein, um Menschen in Seenot zu helfen. pic.twitter.com/RPNYwut4kN

— Sea-Watch (@seawatchcrew) December 22, 2021