(Ankommen im Tag, als Prozess loser Augenblicke, begleitet von den verschiedenen Nuancen des Lichts, den verschiedenen Tönen der frühen Stunden, die man sonst allenfalls nebenbei erlebt, mit dem größeren Abstand der Stadt. Die Nacht hat auch in ihrer Brüchigkeit hier draußen eine andere, ruhigere, erholsamere Tiefe, die Zeit um die Dämmerung herum eine andere Intensität. Langsam kommt das Haus wieder zu sich, Türen schließen, Dielen quietschen. Ein Hahn kräht. Noch keine Glocken, kurz vor dem Kaffee. Habt es mild heute!)
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