Nacht kam, Nacht ging, brachte Morgen, etwas neuen Schnee auf den Fenstern und kurze wortlose Leere. Die letzten Traumbilder waren intensiv genug, augenscheinlich, um nachzuklingen, auch wenn man sich nicht mehr genau an ihre Farben und Linien erinnert. Unten rauscht das Wasser in der Badewanne, im Kinderzimmer tönt schon leise Musik. Also: Langsam wieder los. Sich dem Sonntag, dem Spiegel, der erwachenden Nachbarschaft stellen. Kaffee kochen. Eine Linie finden, der sich folgen lässt heute im wieder weißgrauen Licht. Habt es mild!
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