Später: Dinge nehmen Form an, ohne dass man viel dazu beiträgt. Also tut man die Kleinigkeiten, die man kann, kocht Kaffee und kühlt Flaschen. Und schämt sich insgeheim, dann und wann, dass man eher mit dem Kopf als mit den Händen zu arbeiten gewohnt ist. Darüber wird es Nachmittag, unruhige Wolken rasen über unruhige Himmel, ein Radio plappert vor sich hin, Schatten wandern und der Tag altert und reift. (Dann zieht man sich kurz zurück, weil einen die ungewohnten Interaktionen mehr Energie kosten, als man erwartet hätte.)
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