Immer wieder früh: Das Gestern sortieren, das manchmal weniger, manchmal mehr auf die Seele drückt. Zudem: Wenn man die Vorhänge im Haus in einer anderen Reihenfolge als gewohnt öffnet, zeichnet der Sonnenaufgang kurzzeitig völlig fremde Räume und man erkennt, wie tief Gewohnheiten prägen. Noch kein Blick nach draußen, noch keine Ahnung von Wiesen und Himmel, für den Moment tickt die alte Wanduhr leise, knacken Dielen unter den nackten Füßen, ist der kurze, gerade Weg zwischen Bett, Bad, Küche der sinnvolle und richtige. Habt es mild heute!
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