Nochmal außerhalb, fast schon hinter dem Abend. Wind durch die Seele wehen lassen. Eine Krähe schreit im Straßenbaum gegen eine schlafende Häuserwand. An der Ecke diskutieren junge Menschen in verschiedenen Sprachen, die Worte bleiben unerschlossen, aber ihr Klang ist angenehm trotz der Härte. Die Nacht wird frisch, Luft trägt einen Hauch von Holzfeuern, aber in kalt, und viele Erinnerungen, die damit aufsteigen, passen schwerlich zum frühen Juli.
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