(Irgendwann sind die Menschen verschwunden, die Lichter verloschen, die Musik verklungen, und man spürt aufsteigende Kälte in den Wassergräben, sieht Waschbären hinter den Büschen und spürt, wieviel dunkle Nacht selbst in der Stadt wohnen kann um diese Zeit. Also zieht man weiter, sucht das eigene Viertel, die eigenen Straßen, die eigenen Laternen, in deren trübem Schein der Haustürschlüssel schließt. Es ist spät oder früh, die Gedanken sind in Liedern und Bildern, und immer noch hallt mehr davon nach, als sich in Worte fassen lässt...)
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