»Die Wörter, die ich benutze, sind so frei wie die Sprache selbst, sie flattern rabengleich aus den halbzerfallenen Gedankenruinen, die der Krieg von Werbern und PResseerklärern gegen das Gehirn allüberall hinterließ, schwärmen hinein in die geistige Umnachtung und begrüßen dort den novemberkahlen Morgen zum Beginn des kommenden, langen intellektuellen Winters mit krächzigem Gesang und überall fallengelassenem Kot.« | #Selbstzitat #Blah | Zweitverwertet aus Unser täglich Spam

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