Raspberry mit 7-Zoll Display Problemlösung
Inzwischen hat man bei der #Raspberry Foundation auf #Debian #Bullseye aufgerüstet. Demzufolge habe ich das OS in meinem Papprechner aktualisiert und dabei gleich eine 240GB SSD an den #PI4 angesaftet. Läuft alles soweit gut. Dummerweise nicht die Displayauflösung. Obwohl ich die Daten aus der /boot/config.txt übernommen habe, passt es zwar auf dem Textbildschirm, aber auf dem Desktop fehlen die Ecken. Die Lösung hat mich einige Zeit gekostet. Erstmal musste der #hdmi_mode von 87 auf 88 verändert werden. Danach hatte man im ARandR Bildschirmlayout-Editor auch die Auflösung 1024x720. Blöderweise musste man nach jedem Start diese wieder neu einstellen.
Weiteres Googeln und probieren hatten dann mich zu folgender Lösung gebracht:
Als root folgende Datei erstellen:
nano /etc/xdg/autostart/.desktop
mit dem Inhalt:
[Desktop Entry]
Type=Application
Name=xrandr
Exec=xrandr --output HDMI-1 --mode 1024x600 --preferred
Nach dem Speichern sollte von nun an die Auflösung beim Start passen. Diese Methode sollte auch bei anderen exotischen Monitoren klappen, solange sie vom System erkannt werden. In diesem Fall muss man möglicherweise mit dem hdmi-mode in der /boot/config.txt herumspielen.
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