#bacula
Backups prüfen!
Die guten alten IT-Weisheiten - sie gelten weiterhin:
1. Niemand braucht ein #Backup - alle wollen das #Restore!
2. ... und verschlüsselt immer schön eure Backups!
3. Was nicht getestet ist, funktioniert auch nicht!
Diese Woche ist Backup-Check - aus gegebenem Anlass im Job und privat. Mein #Bacula muss ordentlich schwitzen, bis ich sicher bin, dass die Familienschätze auch wirklich wiederherstellbar sind.
2022 - alles wird gut!
Für mich begann #2022 überraschenderweise mit einer sehr positiven Entdeckung: Mein kontinuierliches #Backup via #Bacula ist gar nicht kaputt.
Wie erklär ich das jetzt? Nun, als User von #Fedora macht man alle halbe Jahre mit Releasewechsel ein vollständiges Upgrade. Üblicherweise geht das problemlos, fix und fast vollautomatisch, aber beim Upgrade auf Release 33 gab es beim ersten System das Problem, dass der Bacula-Client nicht mehr ansprechbar war und damit auch die täglichen Backup-Jobs nicht mehr liefen.
Einerseits habe ich bei der Lösung des Problems bislang gnadenlos verkackt, andererseits habe ich für alle anderen Systeme die Upgrades aufgeschoben, weil ich nicht wollte, dass die Backups überall kaputt sind.
So blieben die anderen auf Fedora 33. Ein Jahr lang, bis dort der Support auslief und ich zum Upgrade gezwungen war. Das war im Dezember.
Heute sehe ich durch Zufall, dass die anderen nun migrierten Systeme das Problem gar nicht haben und die täglichen Jobs durchlaufen.
2022 kann gern so weitermachen bitte!
