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Habeck subventioniert Monsterdienstwagen

Zwei bis drei Tonnen schwere #Elektromonster bis zu einem Kaufpreis von 95.000 Euro sind das neueste #Förder-Objekt von Robert #Habeck. Den kleinen Leuten wird das #Autofahren derweil vergällt.

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Robert Habeck hat es nicht leicht, wenn er durch die Lande reist, man denke nur an den ein wenig frostigen Empfang, den ihm vor einiger Zeit die nordfriesischen Bauern bereiteten. Die blickten so grimmig drein, dass Habeck sich nicht von der Fähre im Hafen traute und den geordneten Rückzug zur Hallig Hooge antrat. Dummerweise hatte er kein kleines Gastgeschenk für die dortige Landbevölkerung in seiner Brotzeit-Dose. Nett wäre beispielsweise die Rücknahme der #Steuererhöhung auf Agrardiesel gewesen, für die Bauern so eine Art Heuschreckenplage.

Aber Bauern fahren ja auch nur Traktor. Berliner Honoratioren betrachten solche robusten Geistesnaturen nicht als satisfaktionsfähig. Ganz anders lief das am Montag, als Habeck in Stuttgart-Untertürkheim anlandete, um den sogenannten „#E-Campus“ von Mercedes-Benz zu eröffnen. Dort hatte sich die Crème de la Crème des Wirtschaftsstandortes versammelt, also viel maßgeschneiderter Zwirn und ganz viele teure Limousinen mit dem Stern auf der Haube. Da fühlte Habeck sich gleich wie zuhause, zumal sein alter Kumpel Winfried „Mao“ #Kretschmann auch da war. Eine neue Halle wurde eingeweiht. „Dort will der Autobauer die Batterietechnologien der Zukunft testen und kleinere Serien fertigen“, schreibt die „Wirtschaftswoche“, mit der Betonung auf „kleinere Serien“.

https://www.achgut.com/artikel/habeck_subventioniet_monsterdienstwagen.