Die Forderungen aus unserer Petition im August '21 sind weiter aktuell. Deswegen übergeben wir Eure Unterschriften zum traurigen Jahrestag an die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung (@DEonHumanRights). Unterschreibt noch hier:https://t.co/wq80EowegH#RettenStattReden

— PRO ASYL (@ProAsyl) August 3, 2022

Fast 4.000 Unterschriften für Landesaufnahmeprogramm! Bitte teilt weiter unsere Petition! #RettenStattReden#Afghanistan wird nicht vergessen! Dienstag starben erneut 20 Menschen durch Anschlag auf Krankenhaus in #Kabul! https://t.co/YrqyqhCHGR

— SFR - Flüchtlingsrat (@sfr_ev) November 5, 2021

Zurückgelassen wurden:

Journalist*innen und Aktivist*innen - so wie Omid*, der noch bis Ende Juni 2021 für ein Medienzentrum im Auftrag der NATO tätig war und aus seiner Heimatstadt vor den Taliban fliehen musste. Jetzt ist er in Kabul untergetaucht.https://t.co/lpu3qhOuDV pic.twitter.com/kMNkxgGu5t

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Zurückgelassen wurden:

Journalist*innen und Aktivist*innen - so wie Omid*, der noch bis Ende Juni 2021 für ein Medienzentrum im Auftrag der NATO tätig war und aus seiner Heimatstadt vor den Taliban fliehen musste. Jetzt ist er in Kabul untergetaucht.https://t.co/lpu3qhOuDV pic.twitter.com/kMNkxgGu5t

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Zurückgelassen wurden:

Mitarbeiter*innen in der Entwicklungszusammenarbeit - so wie Mohameds* Schwager, der von Taliban gesucht wird & sich stellen soll, damit sie die kleine Tochter nicht zwangsverheiraten. Mohamed berichtet uns, dass ein Familienmitglied bereits geköpft wurde. pic.twitter.com/RjgnS4Jds3

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Zurückgelassen wurden:

Mitarbeiter*innen in der Entwicklungszusammenarbeit - so wie Hamid*, der elf Jahre lang (!) bei der deutschen GIZ angestellt war und nun keine Hilfe bekam, um mit seiner im Rollstuhl sitzenden Frau vor den Taliban fliehen zu können.#RettenStattReden pic.twitter.com/uYvhTfHtD6

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

#Afghanistan Wichtige Forderungen an die #Bundesregierung. @IniMigration unterstützt sie!
An die BuReg: #IhrkenntdieNamen der Zurückgelassenen, der Familienangehörigen in den Nachbarstaaten und der Menschen, die hier mit einer Duldung leben müssen. Tut was! #RettenstattReden https://t.co/hOQrSYixoK

— Ini Migration RLP (@IniMigration) September 3, 2021

Zurückgelassen wurden:

Subunternehmer ohne deutschen Arbeitsvertrag - so wie Adil*, der 9 Jahre lang eine 🇩🇪 Einrichtung bewacht hat, aber für die Bundesregierung nicht als #Ortskraft zählt. Wir fordern, dass Menschen wie Adil gerettet werden müssen! https://t.co/wq80EowegH pic.twitter.com/CJyRCnxjMv

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Zurückgelassen wurden:

Besonders schutzbedürftige Personen - so wie Maryam*. Sie hat Verfahren gegen Taliban geführt und Verwandte in Deutschland, aber die Zusage zu ihrer Aufnahme kam zu spät. Aktuell wechselt die junge Mutter jede Nacht ihre Unterkunft.#RettenStattReden pic.twitter.com/lYCq76mcpg

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Zurückgelassen wurden:

Angehörige außerhalb der »Kernfamilie« - so wie die Brüder von Hafis*, obwohl sie selbst für deutsche Institutionen gearbeitet haben & mehrfach Ziel von Taliban-Anschlägen waren. »Wir wenden uns in tiefer Verzweiflung an Euch«, schreibt Hafis an PRO ASYL. pic.twitter.com/4o4ofdbbHx

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Zurückgelassen wurden:

Angehörige außerhalb der »Kernfamilie« - so wie Sahar*, deren Vater für die Bundeswehr tätig war & seine Familie mit nach Deutschland nehmen konnte. Bis auf seine Tochter Sahar, die mit 23 angeblich nicht mehr zur »Kernfamilie« gehört. #RettenStattReden pic.twitter.com/BvL0kD2XLJ

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Zurückgelassen wurden:

Angehörige außerhalb der »Kernfamilie« - so wie der erwachsene Sohn von Najibullah*. Er durfte nicht über den #Familiennachzug nach Deutschland kommen. Sein Vater bekam später Videos zugesendet, wie Taliban Gräueltaten an ihm verüben.#RettenStattReden pic.twitter.com/5wOKJHGZnU

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Das Ende der Evakuierungen darf nicht das Ende der Aufnahme von gefährdeten Menschen aus #Afghanistan sein! Wir fordern von der Bundesregierung: Humanitäre Visa, Familiennachzug, Aufnahmeprogramme. Bitte unterschreibt unsere Petition:https://t.co/wq80EowegH#RettenStattReden pic.twitter.com/nJaQ7lY8r0

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021

Rund 5.000 Menschen kamen mit den Fliegern der Bundeswehr noch aus Kabul heraus. Aber Tausende, die auf unsere Hilfe angewiesen sind, wurden zurückgelassen.

8 beispielhafte Fälle von Menschen, die in Sicherheit gebracht werden müssen:https://t.co/lpu3qhOuDV#RettenStattReden pic.twitter.com/HCk7PpjI9d

— Pro Asyl (@ProAsyl) August 30, 2021