Die Krise an den europäischen Meeresgrenzen ist nicht vorbei, nur weil weniger darüber gesprochen wird. Innerhalb von 48 Stunden retteten die Crews der #SEAEYE4 und #AITAMARI über 400 Menschenleben. Es braucht #sichereFluchtwege für alle schutzsuchenden Menschen!

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— Gorden Isler 🇺🇦 (@gorden_isler) June 15, 2022

Alle 110 Menschen haben dieses Unglück überlebt. Dank @resqship und @openarms_fund 🛟 Über 70 Menschen werden lt. IOM noch vermisst. Es braucht sofort mehr Rettungsschiffe! Und ganz unabhängig von Pass und Hautfarbe braucht es #sichereFluchtwege für ALLE SCHUTZSUCHENDEN MENSCHEN! https://t.co/rk0ZxcZVeb

— Gorden Isler 🇺🇦 (@gorden_isler) May 25, 2022

Die #SEAEYE4 brach zur 2. Rettungsmission im laufenden Jahr auf. In 2022 sind bereits min. 561 Menschen auf der Flucht im #Mittelmeer gestorben. Zusammen mit @germandoctors fordern wir von @seaeyeorg #sichereFluchtwege für alle schutzsuchenden Menschen.https://t.co/6OTu3PD3ox

— Gorden Isler 🇺🇦 (@gorden_isler) April 23, 2022

#SichereFluchtwege mit der Bahn oder dem Flugzeug gibt es nicht für alle: Die 106 geretteten Menschen an Bord der SEA-EYE 4 brauchen jetzt auch einen sicheren Ort, @NancyFaeser! @seaeyeorg #LeaveNoOneBehind #gemeinsamretten #United4Rescue #Seenotrettung #SeaRescue pic.twitter.com/m0ZqFmr9Jt

— United4Rescue (@United4Rescue) April 4, 2022