#tagesevangelium

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Johannes der Täufer richtet seine Jünger auf die Spur Jesu aus. Es geht ihm nicht darum, sich eine Anhängerschaft zu schaffen, sondern er legt Zeugnis ab und tritt dann in den Hintergrund, damit viele zur Freude gelangen, Jesus zu begegnen. #Tagesevangelium (Joh 1,29-34)

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Mit seiner Taufe zeigt uns Jesus, dass die wahre Gerechtigkeit Gottes seine Barmherzigkeit ist, die rettet; die Liebe, die unsere menschliche Natur teilt, sich mit unserem Schmerz solidarisiert, in unsere Dunkelheit eintritt, um das Licht wiederzubringen. #Tagesevangelium

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1612049099573936135

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Mit seiner Taufe zeigt uns Jesus, dass die wahre Gerechtigkeit Gottes seine Barmherzigkeit ist, die rettet; die Liebe, die unsere menschliche Natur teilt, sich mit unserem Schmerz solidarisiert, in unsere Dunkelheit eintritt, um das Licht wiederzubringen. #Tagesevangelium

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Mit seiner Taufe zeigt uns Jesus, dass die wahre Gerechtigkeit Gottes seine Barmherzigkeit ist, die rettet; die Liebe, die unsere menschliche Natur teilt, sich mit unserem Schmerz solidarisiert, in unsere Dunkelheit eintritt, um das Licht wiederzubringen. #Tagesevangelium

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Mit seiner Taufe zeigt uns Jesus, dass die wahre Gerechtigkeit Gottes seine Barmherzigkeit ist, die rettet; die Liebe, die unsere menschliche Natur teilt, sich mit unserem Schmerz solidarisiert, in unsere Dunkelheit eintritt, um das Licht wiederzubringen. #Tagesevangelium

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Franziskus I: Mit seiner Taufe zeigt uns Jesus, dass die wahre Gerechtigkeit Gottes seine Barmherzigkeit ist, die rettet; die Liebe, die unsere menschliche Natur teilt, sich mit unserem Schmerz solidarisiert, in unsere Dunkelheit eintritt, um das Licht wiederzubringen. #Tagesevangelium

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Mit seiner Taufe zeigt uns Jesus, dass die wahre Gerechtigkeit Gottes seine Barmherzigkeit ist, die rettet; die Liebe, die unsere menschliche Natur teilt, sich mit unserem Schmerz solidarisiert, in unsere Dunkelheit eintritt, um das Licht wiederzubringen. #Tagesevangelium

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Mit seiner Taufe zeigt uns Jesus, dass die wahre Gerechtigkeit Gottes seine Barmherzigkeit ist, die rettet; die Liebe, die unsere menschliche Natur teilt, sich mit unserem Schmerz solidarisiert, in unsere Dunkelheit eintritt, um das Licht wiederzubringen. #Tagesevangelium

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Wenn man sich in einer Krise befindet, sollte man nicht vorschnell nach dem Gefühl entscheiden, sondern wie der heilige Josef „über alles nachdenken“ und sich auf dieses Kriterium stützen: die Barmherzigkeit Gottes. #TagesEvangelium (Mt 1,18-24)

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Im #Tagesevangelium vermag Johannes der Täufer in Jesus nicht mehr den erwarteten Messias zu erkennen und schickt die Jünger, um ihn zu überprüfen. Auch der größte Gläubige durchquert den Tunnel des Zweifels und manchmal ist das für das geistliche Wachstum notwendig.

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Im #Tagesevangelium (Lk 1,26-38) ruft der Engel Maria nicht bei ihrem Namen, sondern bezeichnet sie als „voll der Gnade“. Voller Gnade und daher frei von Sünde, so ist der Name, den Gott ihr gibt und den wir heute feiern. #UnbefleckteEmpfängnis

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Im #Tagesevangelium (Mt 3,1-12) sagt Johannes der Täufer: „Bringt Frucht hervor, die eure Umkehr zeigt!“ Es ist ein Schrei der Liebe, wie der eines Vaters, der sieht, wie sich sein Sohn zugrunde richtet, und ihm sagt: Wirf dein Leben nicht weg!“ #Advent

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1599372955053527041

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Hören wir auf den Schrei der Liebe von Johannes dem Täufer, zu Gott zurückzukehren, und lassen wir diesen #Advent nicht wie die Kalendertage verstreichen, denn er ist eine Zeit der Gnade für uns jetzt und hier! #Tagesevangelium (Mt 3,1-12)

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1599373451114024960

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Im #Tagesevangelium hören wir eine Verheißung, die uns in die #Adventszeit führt: "Euer Herr kommt" (Mt 24,42). Dies ist das Fundament unserer Hoffnung, es ist das, was uns selbst in den schwierigsten Momenten stützt: Gott kommt. Lasst uns das nie vergessen!

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1596828684056264704

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Im #Tagesevangelium (Lk 23,35-43) nennt der gute Schächer Jesus beim Namen, er bekennt seine Fehler und betet: „Jesus, denk an mich“. So wird ein Übeltäter zum ersten Heiligen. Er ist Jesus einen Augenblick nahe und der Herr behält ihn immer bei sich.

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1594314621938081792

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Wir können nicht wie jene, von denen das #Tagesevangelium (Lk 21,5-19) spricht, dabei verweilen, die schönen Steine des Tempels zu bewundern, ohne den wahren Tempel Gottes zu erkennen, den Menschen, vor allem den Armen, in dessen Gesicht, in dessen Wunden Jesus zu finden ist.

https://twitter.com/Pontifex_de/status/1591756511096713216

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: An diesem #WelttagderArmen ist das Wort Jesu eine deutliche Mahnung, jene innere Taubheit zu durchbrechen, die uns daran hindert, den erstickten Schmerzensschrei der Schwächsten zu hören. #Tagesevangelium (Lk 21,5-19) https://t.co/XfnWeTNwVu

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Gott hat nicht von oben auf uns herabgeschaut, um uns zu demütigen und zu verurteilen; im Gegenteil, er hat sich so weit herabgelassen und uns die Füße gewaschen, um von unten zu uns aufzuschauen und uns unsere Würde zurückzugeben. #Tagesevangelium (Lk 19,1-10) #Angelus

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Der Blickkontakt zwischen Zachäus und Jesus im #Tagesevangelium (Lk 19,1-10) scheint die Heilsgeschichte zusammenzufassen: Die Menschheit in ihrem Elend sucht Erlösung, aber noch viel mehr sucht Gott in seiner Barmherzigkeit nach seinem Geschöpf, um es zu retten. #Angelus

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Papst Franziskus I.

Franziskus I: Pharisäer und Zöllner im #Tagesevangelium (Lk 18,9-14) betreffen uns unmittelbar. Wenn wir an sie denken, sollen wir auf uns selbst sehen: Lasst uns prüfen, ob in uns – wie im Pharisäer – die Anmaßung vorhanden ist, gerecht zu sein, die uns dazu bringt, andere zu verachten.

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