#erneuerbare-energien

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

das ist genau das, was wir brauchen und was sich ganz bestimmt auch irgendwie rechnet, für mckinsey. wir bauen so viel erneuerbare energieerzeuger auf, dass wir deren gigantischen überschüsse alle in die wassestoffproduktion stecken. die blähen wir dann so stark auf, dass die nötigen abnehmer (chem industrie und dergleichen) so viel übrig lassen, dass wir diesen rest dann bei bedarf, bei dunkelflauten, an umgewidmete gaskraftwerke verfüttern können.

das hat die selbe qualität wie der magische wunsch nach plötzlicher, abfallfreier atomkraft zur bekämpfung des klimawandels ... nein, eigentlich ist es schlimmer ...

mit kompetenz verdient mckinsey wohl nicht sein geld.

#erneuerbare-energien #wirtschaft #mckinsey #fantasie

Image/photoFefebot wrote the following post Tue, 23 Jan 2024 12:56:04 +0100

[l] Ach! Ach nee! Ihr ahnt ja gar nicht, wer hinter diesem hirnrissigen Wasserstoff-Bullshit steckt, mit dem unsere ahnungslosen Polit-Deppen seit Monaten hausieren gehen.

Ja! McKinsey! Die mit der negativen Effizienz!

Und was sagen die so? Die sagen, wir sollten in Bayern weniger Energie aus Erneuerbaren gewinnen und mehr Gaskraftwerke bauen. Ja, wirklich. Erdgas! Begründung: Die könnte man ja auch so bauen, dass die dann irgendwann einfach Wasserstoff verfeuern statt Erdgas!1!!

Der gegenüber den aktuellen Planungen in 2035 leicht höhere CO 2 -Ausstoß (29 vs. 24 Mt; derzeit 256 Mt in 2022) könnte mit H 2 als Energieträger (oder durch CCUS – Carbon Capture and Storage) reduziert werden, sodass in beiden Szenarien eine gleiche Emissionsreduzierung um fast 90% gegenüber 2022 erreicht wird und der Emissionsanteil des Energiesektors von aktuell etwa 37% auf 8 bis 10% des deutschen Emissionsziels im Jahr 2035 sinkt.

Da muss nur kurz ein Genie einen technischen Durchbruch erzielen und wir müssten ein-zwei mirakulöse Wunder in Reihe schalten, aber dann könnte theoretisch, also, äh, vielleicht, weil die Tech existiert ja nicht, daher wissen wir nicht. Aber hey, wer uns fragt, ist ja eh nicht an der Realität interessiert!

Verbesserte Versorgungssicherheit. Insbesondere bei Dunkelflauten in den Wintermonaten und zu Spitzenlastzeiten kann der deutschlandweite Bedarf vollständig mit inländischer Erzeugungskapazität gedeckt werden, statt wie derzeit prognostiziert mit bis zu 30 GW Kapazität (entspricht ca. 20 Großkraftwerken) im Jahr 2035 vom Ausland abzuhängen.

Ooooder, you know, wir könnten in Speicher investieren. Wissen schon. Batterien. Pumpkraftwerke. Schwingräder. Betonkugeln im Bodensee. IRGENDWAS davon!

Höhere Wirtschaftlichkeit. Die Investitionen sind in unserer Analyse um ca. 20% geringer – also um rund 150 Mrd. EUR bis zum Jahr 2035. Gleichzeitig ist der Endkundenpreis 2035 mit etwa 42 bis 44 ct/kWh um mehr als 10% geringer als bei der Umsetzung der aktuellen Pläne mit einem prognostizierten Anstieg auf 47 bis 49 ct/kWh.

Bei unseren Projekten prognostizieren wir natürlich keinen Preisanstieg. Wir prognostizieren auch nicht, dass die viel teurer werden und länger brauchen, wie in der Vergangenheit immer geschehen.

Aber der größte Lacher ist das hier:

Die Studie hat McKinsey unabhängig und auf eigene Initiative erstellt – also ohne

Auftraggeber und Bezahlung.

Die Bezahlung kommt später. Das ist sozusagen die Korruptions-Bewerbung. Jetzt muss nur noch ein Triebtäter von der Union aufspringen und kann dann McKinsey als "Beweis" vorzeigen, dass es auch ohne geht. Jedenfalls in seiner Lebenszeit, die noch 5-10 Jahre dauert. Nach ihm die Sintflut. Äh, die Ahrflut.

#fefebot #EU