#gegenrechts

stefanh@pod.geraspora.de

Save the date
Auf Initiative Bad Mergentheimer Schülerinnen und Schüler findet am 02.03.2024 um 14 Uhr eine #Demonstration unter dem Motto „Hand in Hand für #Menschenrechte“ statt.
Unterstützt wird die Kundgebung durch ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis.
Nähere Infos folgen am kommenden Samstag.
Teilen / Weiterverbreiten erwünscht.
https://ngrmt.de

#Demokratie #Vielfalt #noAfD #GegenRechts #GegenRassismus #GegenHass

spektrum@anonsys.net

Im 164. WildMics-Special wollten wir darüber sprechen, welche Konsequenzen die Politik nun aus den Ereignissen rund um das Treffen von Rechtsextremisten in Potsdam ziehen kann. Dabei haben wir auch thematisiert, welche Konsequenzen wir uns wünschen wüden und warum wir an der einen oder anderen Stelle inzwischen auch mal frustriert sind. Darüber sprachen wir mit Dirk van den Boom und Marcel Lewandowsky. Diese Sendung wurde am 06.02.2024 aufgezeichnet. Wie man … 🎙️#Wissenschaft&Medizin #Bildung #Gesellschaft&Kultur #Skeptiker #ModerneSagen #Legende #Mythen #Mythos #Hoax #Sagen #UrbanLegends #Hamburg #Rechtsextreme #Politik #gegenrechts #Rechtsextremisten #Potsdam #Kultur
HOAXILLA: WildMics Special #164 – Politik gegen rechts

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #gegenrechts #noafdcducsufdpgrüne #kapitalismus #demokratie #freiheit #gleichheit #solidarität

Die politischen Systeme des globalen Südens werden häufig als »Oligarchien« bezeichnet: Reichtum und politische Macht sind dort in den Händen weniger konzentriert. Bei derartigen Hinweisen fällt allerdings unter den Tisch, dass Deutschland in Sachen Ungleichheit dem globalen Süden in nichts nach steht. Laut Gini-Index liegt Deutschland bei der Ungleichverteilung von Vermögen mit einem Wert von 0,79 knapp hinter der Ukraine und Peru, aber noch vor Kasachstan und Kirgisistan. Bei einem Wert von 0 besäßen alle Menschen gleich viel, bei 1 eine einzige Person das gesamte Vermögen der Gesellschaft.

[...] Alle zusammen gegen den Faschismus ist das richtige Motto der Stunde. Aber wir sollten nicht vergessen, dass »unsere Gesellschaft« weitaus weniger mit Demokratie zu tun hat, als uns eingeredet wird. Was wir im Augenblick gegen die AfD zu verteidigen hoffen, ist ein Mindestmaß an Freiheits- und Menschenrechten – die allerdings auch von der politischen Mitte in den vergangenen Jahren bereits massiv beschnitten worden sind.

Die Parteien der Mitte verteidigen eine Ordnung, in der wirtschaftliche Ungleichheit die Demokratie zur Farce werden lässt. Die Rechte will angesichts des Widerspruchs noch weniger soziale Rechte und noch mehr Ungleichheit und Autoritarismus. Die Aufgabe von Linken muss es sein, für eine Gesellschaft zu kämpfen, in der die Demokratie real wird, weil sie auch das wirtschaftliche Leben erfasst und auf echter Gleichheit beruht.

mrd_ill_be_back@diasp.org

wimmern könnense gut, die #antisemiten und antisemit!nnen der #hamas - #solidarität, aber ist halt pure #instrumentalisierung der #proteste gegen die #NOafd, wenn antisemit!nnen mit ihren #palästina -fahnen versuchen proteste gegen #rechtsradikale zu kappern, wenn es ihnen um #gegenRechts ginge, würdense ihre fahnen zuhause lassen! schneebälle mimmimmimmi, ihr antisemit!nnen seid keine #antifa, ganz im gegenteil!
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1179691.leipzig-gegen-rechts-nicht-alle-willkommen.html

deutschlandfunk@squeet.me

Kommentar zur AfD: Proteste ja, Parteiverbot nein

Kommentar zur AfD - Proteste ja, Parteiverbot nein

Die Debatte um ein Verbotsverfahren gegen die AfD könne die Partei ungewollt stärken, kommentiert Peter Stefan Herbst von der „Saarbrücker Zeitung“.#AfD #Verbotsverfahren #DEMO #GegenRechts #Rechtsextremismus
Kommentar zur AfD: Proteste ja, Parteiverbot nein

deutschlandfunk@squeet.me

Irmela Mensah-Schramm entfernt seit 38 Jahren Nazi-Parolen

Mit Spraydose seit Jahren gegen Hakenkreuze unterwegs - Irmela Mensah-Schramm

Sie kratzt Nazi-Sticker ab und übersprüht Hakenkreuze - und das mit 79 Jahren. Fast 100.000 Aufkleber hat sie allein seit 2007 entfernt und gesammelt.#IrmelaMensah-Schramm #Aktivismus #GegenRechts #Antifaschismus
Irmela Mensah-Schramm entfernt seit 38 Jahren Nazi-Parolen

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#kultur #literatur #bücher #verlage #konzerne #diskurs #gegenrechts #buchmesse #leipzig

Verlage gegen Rechts: Offener Brief zur Absage der Leipziger Buchmesse 2022

Unsere Gesellschaft braucht den freien Austausch von Ideen, den demokratischen Diskurs, um Hasspredigern und Geschichtsleugnern entgegenzutreten und gegenwärtige wie aufziehende Krisen zu bewältigen. Gerade im Hinblick auf das unwürdige Schauspiel auf der letzten Frankfurter Buchmesse war es #VerlageGegenRechts ein großes Anliegen, die politische Debatte zu beleben, statt dumpfem demokratie- und kulturfeindlichen Gedankengut Raum zu geben, und aus der Vielfalt engagierter Perspektiven respektvoll dringend notwendige Diskussionen zu führen. Aus diesem Grunde hatte #VerlageGegenRechts, ein Bündnis aus rund 180 Verlagen und Einzelpersonen, für die Leipziger Buchmesse 2022 neun Podien zu akuten Fragen vorbereitet: rechte Angriffe auf den Kulturbetrieb (nicht nur in Frankfurt), Langzeitfolgen der Pandemie für Frauen, die Verfolgung von LGTBQ in den autoritären Staaten in Osteuropa, die Aufklärung des NSU-Komplexes, Klimagerechtigkeit, Antiromaismus, unabhängiges Publizieren. Diesen Podien wird durch die Absage das Publikum entzogen.

Muss die Leipziger Buchmesse erst von ökonomischen Zwängen und Renditevorgaben befreit werden, um ihre eigentliche und wesentliche Aufgabe zu erfüllen? Stellen wir die Gegenfrage: Sind die Konzernverlage – oder besser, ihre Marketingabteilungen – nicht vielleicht entbehrlich für dieses Fest kultureller Begegnung, für diese Feier von Diversität und Offenheit, für Diskussion und Austausch über Bücher und Bildung, Weltentdeckung und Horizonterweiterung? Brauchen wir, braucht die Gesellschaft nicht vielleicht eine von diesen Konzernen unabhängige Leipziger Buchmesse?

Sehen wir die Lage ganz nüchtern: wir befinden uns in einer Krise, weitere werden folgen. Die gesellschaftlichen Herausforderungen sind gewaltig; und diesen wird man nicht mit einer Flucht in die digitale Welt, ins Reich der Algorithmen und Simulationen begegnen können. Wir brauchen Bücher für Menschen, für Herzens- und Verstandesbildung, eine Literatur, die nicht als beliebige Ware daherkommt. Wir brauchen die Begegnungen, den Austausch, den gesellschaftspolitischen Diskurs. Die Leipziger Buchmesse ist ein Ort dafür. Wir brauchen viele Leipzigs. Jeder Mensch hat eine Verantwortung für die Gesellschaft, in der er lebt. Kulturschaffende haben qua Beruf eine besondere Verantwortung. Werden wir ihr gerecht. In Leipzig und überall.

»In erster Linie ein Kampf um Hegemonie« - Erneute Absage der Leipziger Buchmesse führt zu Debatten. Zynische Reaktionen großer Verlagshäuser. Ein Gespräch mit Else Laudan