Wie es halt so kommt, wenn man zu faul ist zum Gegenlesen dessen, was Google translate ausgespuckt hat.
#Spiegel #Leitmedium #Journalismus #Handwerk #Sprachschluderei
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Wie es halt so kommt, wenn man zu faul ist zum Gegenlesen dessen, was Google translate ausgespuckt hat.
#Spiegel #Leitmedium #Journalismus #Handwerk #Sprachschluderei
Unser #Leitmedium mal wieder. Großartig wäre das richtige Wort, aber das kennt Google translate wohl nicht. Und sich die Mühe zu machen, darüber einen Gedanken zu verschwenden, hat man nicht nötig, die Eile, die raschen Weltläufte, man weiß doch. Dann hätte man vielleicht auch herausgefunden, dass Es fühlt sich großartig an noch besser gewesen wäre als der Beginn mit das. Denn so spricht man im Deutschen. Jedenfalls, wenn man nicht beim #Spiegel arbeitet.
Von Russland aus gesehen ist es eine Exklave, lieber #Spiegel. Aber macht Euch nichts draus, Ihr könnt inzwischen eh schreiben, was Ihr wollt.
Mal abgesehen vom fehlenden #Gendern war ich schon immer gegen die Fusion Tempelhofs mit diesen Cretins.
Hallo #Süddeutsche,
ich will Euch nicht überfordern, aber vielleicht kann folgender Vergleich ja zu Herzen gehen:
Nehmen wir an, Ihr seid ein Mädelchen, und nehmen wir weiter an, Ihr habt auch ein Brüderchen. Und nun stellt euch einmal vor, Eure Mami verspricht Euch beiden: Wenn Ihr brav seid, kaufe ich Euch ein Eis. Also strengt Ihr Euch fein an und seid ganz toll brav. Und die Mami hält Wort. Sie kauft Eurem Brüderchen ein Eis. Euch nicht, denn Ihr seid ja ein Mädelchen, und Mädelchen kriegen nichts.
Und jetzt lernt die Mami einen ganz lieben Menschen kennen, und dieser Mensch zieht bei Euch ein. Und irgendwann kauft die Mami Euch wieder ein Eis, und nur Euer Brüderlein kriegt eines. Weil Ihr ja ein Mädele seid. Da zieht der Mensch, der bei euch eingezogen ist, die Mami beiseite und redet ihr zu, dass sie Euch doch auch ein Eis kaufen soll.
Das war jetzt ein bisschen viel auf einmal, ich hoffe, Ihr könnt mir folgen. Lasst Euch ruhig Zeit, Ihr dürft die Geschichte gerne ein paarmal lesen. Aber wenn Ihr Euch ganz sicher seid, dass Ihr alles verstanden habt, dann beantwortet mir doch bitte eine Frage:
Hat der liebe Mensch tatsächlich die Mädel gefördert? Oder war es nicht vielleicht etwas ganz anderes?
Fragt mal,
ernstlich um Euch besorgt:
Birne
Mein Latein mag ein bisschen rostig sein, aber um zu erkennen, dass praedicate kein Infinitiv ist, sondern ein Imperativ plural, reicht's noch.
Der erste Tag ohne #Tagesspiegel. Noch geht es mir gut. Hände und Augen unauffällig, keine Hitzewallungen, Beine entspannt, nur leichte Magenkrämpfe. Wird es so bleiben? Werde ich die Kraft haben, dem Sog des Plappermonsters zu widerstehen? Was ist mit Soraya? Gibt es endlich Duftstäbchen im Bahnhof Leinestraße? Es wird ein harter Kampf werden, aber ich bin stark, ich schaffe das!
Neues aus der #Tagesspiegel-Parallelwelt. Man hat mal auf Twitter Leute gerfagt, von denen waren ein paar derselben Meinung wie die Autorin, die offensichtlich ihren Job dazu nutzt, ihr ganz persönliches politisches Progrämmchen zu promoten. Trump argumentiert auch so: Einige meinen. Tatsächlich hat er sich mal mit einem unterhalten, der war derselben Meinung wie er, schon waren es einige.
Das ist kein Journalismus mehr, das ist peinlich. Warum man solche Leute überhaupt ans CMS lässt, kann ich nicht nachvollziehen. Ich weiß langsam wirklich nicht mehr, warum ich mir dieses Kackblatt noch antue.
#Soraya, die charismatische Herrscherin, ist von Feinden umzingelt. Aber sie hat eine geheime Medizin. Ihr Hofchronist erläutert exklusiv für uns, welche das ist.
Gratulation, #Tagesspiegel,
zwei Metaphernunfälle und ein Versatzstück in einem Satz, das zeugt von Meisterschaft. Aber vermutlich müssen Bahnhöfe mager sein, damit ein (wie immer wütender) Mob sie an den Pranger stellen kann.
Ihr habt's echt drauf.
Beim #Tagesspiegel hält man es für radikal, wenn jemand eine #Autobahn blockiert. Das passt zu der Hofberichterstattung um unsere neue #SPD-Königin.
Ich würde gerne aufhören, dieses Kackblatt zu lesen. Das Dumme ist bloß, dass die Alternativen noch schlechter sind. Wo hatte ich noch gleich mein Kotzkännchen?
Soraya hat sich viel vorgenommen. Sicherheit ist ein Supergrundrecht, davon ist sie in der Tiefe ihres Herzens überzeugt.
Soraya, die schöne Regierende auf dem Pfauenthron, jubiliert: Ihre alte Busenfreundin Sheherazade kehrt aus dem grausamen Exil zurück. Ob es wohl noch zu früh ist für eine Maibowle?