Die Anlandung wurden heute erst am späten Vormittag wieder aufgenommen und kommt erschreckend langsam voran.

Etwa 250 Menschen warten noch immer darauf, im Regen und nach tagelangen Strapazen von Bord zu gehen zu dürfen. Sie müssen alle heute an Land.#SeaWatch4

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 28, 2021

Die Behörden haben die Anlandung der Menschen von der #SeaWatch4 gestoppt, für Hunderte geht das Warten an Bord weiter. Darunter medizinische Fälle, Familien, Frauen, Männer und Kinder, die mehr als eine Woche auf See verbracht haben. In der Kälte, im Regen. pic.twitter.com/DnTzRYWrSe

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 27, 2021

Alle geretteten Menschen an Bord der #SeaWatch4 wurden mittlerweile durch die Gesundheitsbehörden negativ auf Covid-19 getestet.

Die Anlandung geht voran, aber schmerzhaft langsam. Medizinische Notfälle und Angehörige sowie unbegleitete Minderjährige können als erstes an Land. pic.twitter.com/nSBy9fjuD3

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 27, 2021

Seit gestern Nachmittag liegt die #SeaWatch4 im Hafen von Augusta. Von 461 Menschen durften bisher nur 2 Schwangere das Schiff verlassen. Es ist kalt, bis vor kurzem regnete es.

Anlandung geht sehr langsam voran, nach über 8 Tagen auf See müssen die Geretteten jetzt an Land. pic.twitter.com/MJNykM2VHG

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 27, 2021

Die #SeaWatch4 hat am Nachmittag im Hafen von Augusta angelegt. Derzeit werden als erstes die unbegleiteten Minderjährigen an Bord auf Covid-19 getestet. Wir hoffen, dass die Maßnahmen schnell durchgeführt werden und unsere Gäste bald endlich an Land gehen können.

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 26, 2021

🔴 Le autorità hanno assegnato un porto sicuro di sbarco a #SeaWatch4: Augusta, dove siamo stati autorizzati a riparare dal maltempo nel corso della notte.

Speriamo che le 461 persone rimaste a bordo possano sbarcare presto a terra.

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) November 26, 2021

🔴 In nottata, #SeaWatch4 ha dichiarato lo stato di necessità ed è stata autorizzata a riparare davanti al porto di Augusta.

Il maltempo ha colpito duramente la nave e le 461 persone a bordo a rischio ipotermia. 4 di loro hanno perso conoscenza e sono assistite dal team medico. pic.twitter.com/pyqBgi9Gx6

— Sea-Watch Italy (@SeaWatchItaly) November 26, 2021

Für 461 Menschen an Bord der #SeaWatch4 ist die Situation zunehmend unerträglich. Sie sind erschöpft und sie brauchen jetzt einen sicheren Hafen. Wir bitten hier nicht um einen Gefallen, es ist das Recht dieser Menschen, von Bord zu gehen! pic.twitter.com/11KWqUD5Ej

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 25, 2021

Wir bitten für die Geretteten auf der #SeaWatch4 dringend um einen sicheren Hafen! Das Wetter verschlechtert sich und viele der Schutzsuchenden sind bereits mehr als eine Woche auf See. Das Warten muss ein Ende haben!@seawatchcrew #GemeinsamRetten #United4Rescue #Seenotrettung pic.twitter.com/BvDmkxRjpz

— United4Rescue (@United4Rescue) November 25, 2021

Ein Sturm zieht auf, die Situation der #SeaWatch4 ist kritisch. Viele der 463 geretteten Menschen an Bord sind bereits mehr als eine Woche auf See. Sie sind Regen und Wind auf den Decks ausgesetzt.

Sie alle brauchen Schutz und haben das Recht auf einen sicheren Hafen! Jetzt! pic.twitter.com/R3gdE9miuM

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 25, 2021

🔴 Eine 2. medizinische Evakuierung wurde gerade abgeschlossen. 12 Personen - darunter 8 hochschwangere Frauen - verließen die #SeaWatch4 & wurden von der Ital. Küstenwache an Land gebracht.
Für morgen wird Regen erwartet - sicherer Hafen JETZT für unsere übrigen 463 Gäste! pic.twitter.com/RMDCnviq5m

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 24, 2021

Nachdem #Seabird in den vergangenen Tagen 3 Rettungen der #SeaWatch4 aus der Luft unterstützt hat, hat unsere Flugzeug-Crew heute ein Boot mit ungefähr 40 Menschen an Bord gesichtet, das im Osten des maltesischen Such- und Rettungsgebietes treibt. pic.twitter.com/KGhfgUb0hF

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 22, 2021

Die Frau & ihr Neugeborenes + 5 weitere Personen wurden gerade aus medizinischen Gründen von der 🇮🇹 Küstenwache evakuiert. Wir wünschen ihnen alles Gute für ihr neues Leben.

Für die übrigen 475 Menschen auf der #SeaWatch4 fordern wir jetzt die Zuweisung eines sicheren Hafens! pic.twitter.com/w7aByEsH89

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 22, 2021

Das Baby kam wohl an Bord des überfüllten Bootes zur Welt. Denn obwohl #Seabird die Behörden gestern früh über den Seenotfall informierte, handelten sie nicht.

Zum Glück war unsere #SeaWatch4 rechtzeitig vor Ort, um zu verhindern, dass das Boot kentert und Menschen ertrinken. pic.twitter.com/phfKKF5Pwm

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 22, 2021

🔴 Die #SeaWatch4 hat weitere 107 Menschen aus einem Holzboot in Seenot gerettet.

Unter ihnen ist ein Neugeborenes.

Es befinden sich jetzt 482 Gäste auf unserem Schiff, die so schnell wie möglich in einem sicheren Hafen von Bord gehen müssen.

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 22, 2021

Nach der 6. Rettung befinden sich 375 Gäste auf den Decks der #SeaWatch4. 120 Personen waren am Donnerstag von unserer Crew gerettet worden. Gestern und heute wurden in 4 weiteren Einsätzen 255 Menschen an Bord genommen. pic.twitter.com/SDX8kNg1xu

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 21, 2021

Hier können wir ihnen das Nötigste bieten: medizinische Grundversorgung, Essen & Schutz vor Witterung. Während sich unsere Gäste an Bord etwas von den Strapazen ihrer Flucht erholen, setzt die #SeaWatch4 ihre Suchmuster fort, um wenn nötig weiteren Booten in Seenot zu helfen. pic.twitter.com/rOLCfmzKF6

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 21, 2021

Die #SeaWatch4 hat soeben die zweite Rettung des heutigen Tages abgeschlossen, und wir konnten weitere 73 Menschen wohlbehalten an Bord bringen. Wir versorgen nun die 368 Gäste auf unseren Decks mit medizinischer Hilfe, Ruhe und Verpflegung. pic.twitter.com/xOUUl3XLxK

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 21, 2021

Die Crew der #SeaWatch4 konnte heute in den frühen Morgenstunden 102 weitere Personen von einem überfüllten Schlauchboot retten. Mit ihnen befinden sich nun 295 Gästen an Bord unseres Schiffes, für die wir nun schnellstmöglich einen sicheren Hafen brauchen! pic.twitter.com/74Rj2rGURY

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 21, 2021

Die #SeaWatch4 konnte heute vormittag 73 weitere Menschen retten, darunter mehrere schwangere Frauen. 193 Gäste sind nun sicher bei uns an Bord. Unsere Crew hält weiterhin Ausschau und ist auf Abruf, um möglichen weiteren Booten in der Nähe schnell Hilfe leisten zu können. pic.twitter.com/p7lqs9ec6b

— Sea-Watch (@seawatchcrew) November 20, 2021