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René Passeron - René Magritte - 1898-1967 - Die Gesetze des Absurden

Umschlaggestaltung: Peter Feierabend, Berlin

Benedikt Taschen Verlag GmbH, Köln | 1986 | ISBN: 9783822802458
97 / ~2000 :)) #neverendingbookcoverchallenge

Der Einfluß von René Magritte (1898-1967) auf die Bilderwelt der Gegenwart ist unübersehbar.
Seine surrealistische Malerei ist eine ironische Verkehrung der gewohnten Ordnung der Dinge; sie gibt der entzauberten Welt ihr Geheimnis zurück. Erstaunen, Überraschung, Belustigung, aber auch Verunsicherung sind ihre häufigsten Wirkungen. Magrittes Bilder sind ohne Botschaft und sprechen doch. Die Verbindung de Gegenstände erfolgt assoziativ - so kann ein Baguettebrot in einem scheinbar völlig natürlichen Akt an einer Burgverliesöffnung vorbeifliegen. Magritte sprach im Hinblick auf seine Kunst von »inspirierten Gedanken«. Er war ein Malerphilosoph, der in Bildern dachte und sich mit scheinbar spielerischer Unbeschwertheit durch die Höhenluft seiner Vorstellungen bewegte.

Der belgische Autor René Passeron geht dem Werk Margrittes, seinem Sinn und Geheimnis, in einer spannenden Entdeckungsarbeit auf die Spur.

Umschlagvorderseite:
Der Mann mit dem Bowler, 1964
L'homme au chapeau melon
Öl auf Leinwand, 26 x 30,6 cm
New York, Sammlung Simone Withers Swan

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