Die üblichen Stunden: Aufschrecken, Puls spüren, kurz ziellos durch die Wohnung schleichen, bis die Realität zumindest etwas Form und Farbe zurückgewinnt. Graue Wolken, graue Gefühle, vielleicht klingen auch die Vögel in den Büschen der Nachbarschaft müde. Irgendwo im Haus quiekt ein Wecker, Türen schließen, ein Radio erwacht. (Jetzt: Träume aus den Augen waschen, zerzauste Borsten in Form streichen. Eine passende Stimmung im Schrank suchen und anlegen. Vor dem ersten Kaffee, weit vor den wenigen Notwendigkeiten des Tages. Habt es mild heute!)
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