Schließlich: Wieder genug Abend gesammelt, um den Tag und sein Kostüm einzuwickeln und unter dem Bett zu verstauen. In den Räumen darf es wieder kühler werden, die Hunde und Katzen der Höfe kommen zur Ruhe, der Regen auch. Abhaken, was heute werden durfte. Nachsichtig mit sich und der Welt hinweg sehen über das, was liegengeblieben ist im Schatten von Schreibtisch und Bildschirm. Noch einmal dem Spiegel-Selbst in die Augen blicken, Schlaf suchen, Träume finden. Und dann warten und sehen, wozu sich all die Dinge während der Nacht zusammenfügen.
There are no comments yet.