Eine Produktionsfirma einer internationalen Doku hat nach RBB-Angaben einem Olympia-Attentäter von 1972 für exklusive Nutzungsrechte an einem Interview und zur Verfügung gestellte Dokumente und Fotos 2000 US-Dollar gezahlt. Die an der Produktion beteiligten #ARD -Redaktionen seien über die einige Monate nach den Dreharbeiten getroffene und zeitlich begrenzte Vereinbarung von dem Produzenten nicht informiert worden, teilte der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) am Freitag auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) mit.
Zuvor hatte der »Focus« über den Fall berichtet. Erst durch die Anfrage des Magazins sei den ARD-Sendern die Zahlung bekannt geworden, erklärte der #RBB am Freitagabend in einer Pressemitteilung.
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