Gegenüber der US-Zeitung erklärte #Selenskij, dass er die eindringlichen Warnungen der US-Geheimdienste nicht hatte weitergeben wollen, weil er befürchtete, dass die Ukrainer #in #Panik geraten, aus dem Land fliehen und einen wirtschaftlichen Zusammenbruch auslösen könnten. »Wenn wir das kommuniziert hätten (…),** dann hätte ich seit Oktober letzten Jahres sieben Milliarden Dollar pro Monat verloren**, und in dem Moment, als die Russen angriffen, hätten sie uns in drei Tagen eingenommen«, sagte Selenskij dem Blatt. Am Freitag legte der ständig in den sozialen Netzwerken präsente Präsidentenberater Olexij Arestowitsch nach und erklärte, in seinen öffentlichen Auftritten über die Lage an der Front gelogen zu haben.
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