Ob das mal gutgeht?
Ich bin heute dann mal in #Docker eingestiegen. Was soll ich am besten als Reverse-Proxy nehmen? #Nginx, #Traefik oder was gibt es da sonst so? Am besten etwas, was einem möglichst viel Arbeit abnimmt und dass man die Container ohne große Aufregung umtopfen kann. Sinn ist es, erstmal lokal alles auszuprobieren um es erst dann auf einen Produktivserver zu schieben, dort aber wenig bis gar nix tweaken müssen. Und wie das mit den verschiedenen Netzwerken so läuft, muss ich auch noch eruieren. Später möchte ich lieber eigene Container bauen anstatt mich auf Fertigkost verlassen zu müssen, welcher man nicht unbedingt trauen kann...