An irgendwas erinnert mich das: In der letzten Zeit gab es eine Reihe Vorschläge, wie mit Menschen umgegangen werden sollte, die nicht arbeiten: In Thüringen soll eine Arbeitspflicht für Asylsuchende eingeführt werden, mit Stundenlohn von 80 Cent pro Stunde. Und die FDP schlägt nun vor, denjenigen Bürgergeldempfänger:innen, die ihnen zugewiesene Arbeit ablehnen, die Leistungen um ein Drittel zu kürzen – wohlgemerkt, das sind Minimal-Leistungen, die als überlebensnotwendig gelten. Arbeitsverweigerer… Zwangsarbeit… hm, woran erinnert mich das nur?
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