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"Vor einiger Zeit war Außenministerin Annalena Baerbock selbst auf dem Balkan. Als sie zurückkam, erzählte sie freudig, wie sie Druck auf Serbien ausgeübt habe, dass es endlich das Kosovo anerkennt, das sich erst durch den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der NATO und somit auch Deutschlands von Serbien abspalten konnte und zügig von Deutschland anerkannt wurde. Gleichzeitig prangert die Außenministerin an, dass die Republiken der Ostukraine von Russland abgespalten werden. Ich bin ganz entschieden für das Völkerrecht. Doch Frau Baerbock hat scheinbar sehr unterschiedliche Auslegungen des Völkerrechts – nämlich so, wie es ihr gerade passt. Das hat auch nichts mit feministischen außenpolitischen Werten zu tun, das ist schlicht Doppelmoral."

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