#ausgangssperren

vasalon@pod.tchncs.de

Ihr glaubt doch nicht, dass ich je nochmals auf eine von Euch gelinkte Seite von

" d e. r t. c o m " gehe
.

Das mit den 7 Trackern auf den Seiten ist ja schon saumäßig unschön,
aber jetzt noch der Versuch außerdem den Entry-Knoten des TOR-Netzes auf einen russischen Server umzuleiten,
da steckt schon viel an Know-How drin. Könnte Verbidung mit dem russischen Geheimdienst dahinter stecken.

#Ausgangssperren #Geimpfte #Grundrechte #Virus #Impfkampagne #Impfung #Corona #Bürgerrechte #Menschenrechte #Braune-Corona-Witze #corona-virus #Impfpficht #Braune-Witze #braunecoronawitze #braunewitze #rechtsradikale #nazis #coronazis #Die-neue-Rechte

vasalon@pod.tchncs.de

#Ausgangssperren #Geimpfte #Grundrechte #Virus #Impfkampagne #Impfung #Corona #Bürgerrechte #Menschenrechte #Braune-Corona-Witze #corona-virus #Impfpficht #Braune-Witze #braunecoronawitze #braunewitze #rechtsradikale #nazis #coronazis #Die-neue-Rechte

Die rechte Impfpflicht-Falle (schägt demnächst zu!) / #Die-neue-Rechte macht mobil

Wer sich nicht impfen lassen will, aus welchen Gründen auch immer, sollte als Ziel eigentlich verfolgen, dass es zukünftig keine Impfpflicht gibt. Außer man will "Zoff" herbeiführen.

Derzeit gibt es überhaupt keine Impfpflicht.
Diese wird höchstens dann eingeführt werden müssen, wenn die "Herdenimmunität" nicht erreicht wird.

Um diese mögliche Impfpflicht zukünfig abzuweisen, wäre es also eigentlich erforderlich jetzt möglichst viele Andere dazu zu gewinnen, sich impfen zu lassen, damit die "Herdenimmunität" sicher erreicht wird und somit eine Impfpflicht obsolet, also gar nicht erforderlich, wird.
Deshalb sollten möglichst viele Kampagnen für die Impfung und nicht gegen eine Impfung gestartet werden, selbst dann, wenn man als persönliches Ziel hat, sich selbst gar nicht impfen lassen zu wollen.

Anders sieht es aus, wenn das Opponieren und mobil machen gegen eine Impfpflicht nur ein “Mittel zu einem anderen Zweck” ist.
Denn sind die Kampagnen gegen eine Impfpflicht erfolgreich, führen sie ja letztendlich dazu, dass eine “Herdenimmunität” nicht erreicht wird und damit könnten die staatlichen Stellen letzendlich gezwungen werden, diese “Herdenimmunität” mittels Impfplicht zu erreichen.

Jetzt ist der Moment gekommen, in dem man die Gesellschaft in zwei Lager gepalten hat und man richtig "Zoff" machen kann.
Und das ist dann auch der eigentliche Zweck der Übung der erreicht werden sollte. Die Spaltung der Gesellschaft.

Deshalb unterstütze ich die “Kampagnen gegen eine Impfung/Impfpflicht” einiger "rechten User" hier ausdrücklich nicht, die hier Posts um Posts gegen die Impfung heraushauen, weil sie im Endziel eigentlich die Spaltung unserer Gesellschaft erreichen wollen und sie mit ihrem Handeln und Tun somit als demokratie- und gesellschaftsschädlich anzusehen sind.

Diejenigen, die in “gutem Glauben” handeln und sich aus persönlichen Gründen nicht impfen lassen wollen oder können,
müssen die Impfkampagnen für eine Impfung trotzdem unterstützen, damit die “Herdenimmunität” erreicht wird, die sie
persönlich dann mitschützt, und sie sollten sich deshalb nicht vor den Karren derjenigen spannen lassen, die eigentlich mit
ihren Anti-Impf-Kampagnen die Gesellschaft spalten wollen.

vasalon@pod.tchncs.de
vasalon@pod.tchncs.de

#Ausgangssperren #Geimpfte #Grundrechte #Virus #Impfkampagne #Impfung #Corona #Bürgerrechte #Menschenrechte #Braune-Corona-Witze #corona-virus #Impfpficht #Braune-Witze #braunecoronawitze #braunewitze #rechtsradikale #nazis #coronazis #Die-neue-Rechte

Die Corona-Falle

Es ist absolut irre, wie hier die “Rechten” die Tatsachen verdrehen.
Diejenigen die wohl selbst in der politischen Nähe der Nazis anzusiedeln sind, nennen diejenigen,
die Corana eben nicht leugnen und die sich um die Gesundheit aller Sorgen machen “Coronazis”. Irre das Ganze.
Außgerechnet die Nazis betiteln ihre Gegner als …Nazis. Aber das ist Taktik um von ihrem wahren Wesen abzulenken.

Und da werden posts en masse herausgehauen, wilde Verschwörungstheorien als Freiheits- und Wiederstandskampf verkauft, Gott und die Welt als Zeugen und Beweis für ihre angeblich so gerechte Sache bemüht.

Die Rechten als Hüter der Feiheit und Beistand und Bewahrer für die unterdrückten Bürger, die sich im Würgegriff staatlicher Institutionen und des Großkapitals befinden, die belogen und geknechtet und geknebelt werden.
Leute, lasst euch doch nicht für blöd verkaufen und geht dem Ganzen und den Schaumschlägern nicht auf den Leim.
Bei aller berechtigter Kritik am Corona-Managment, den Politikern usf. es geht nur darum möglichst viele Zweifler aller Art zu versammeln um die Gesellschaft zu polarisieren und zu spalten. Ich brauch kein zweites trumpsches Amerika-Desaster.

mikhailmuzakmen@pod.geraspora.de

#politik #wissenschaft #herrschaft #ausnamezustand #ausgangssperren #aerosole #corona #covid19

"Wissenschaftlichkeit als solche ist niemals schon eine Garantie für die Wahrheit, und erst recht nicht in einer Situation, wo die Wahrheit so sehr gegen die Tatsachen spricht und hinter den Tatsachen liegt wie heute«

  • Herbert Marcuse 1937 in seiner Schrift »Philosophie und kritische Theorie«

Wo fliegen sie denn, die Aerosole?

Was als wissenschaftlich gilt, legt nicht allein die Wissenschaft fest

Wie hält man’s mit der Wissenschaft? Die Frage stellt sich zurzeit immer wieder. So gehören die Ausgangssperren zwischen 22 und 5 Uhr zu den umstrittensten Elementen des neuen Infektionsschutzgesetz. Dass man schon von einer Liberalisierung spricht, weil der Beginn der Maßnahme um eine Stunde nach hinten verschoben wurde, ist ein Witz. Denn die mangelnde Wissenschaftlichkeit selbst müsste im Mittelpunkt der Kritik stehen. Schließlich haben fünf Aerosolforscher*innen in einem Offenen Brief auf folgenden Konsens innerhalb der Wissenschaft hingewiesen: »Die Übertragung der Sars-CoV-2 Viren findet fast ausnahmslos in Innenräumen statt. Übertragungen im Freien sind äußerst selten und führen nie zu ›Clusterinfektionen‹, wie das in Innenräumen zu beobachten ist.«

Die Forscherinnen monierten bereits am 11. April, dass die öffentliche Debatte immer noch nicht den wissenschaftlichen Erkenntnisstand abbilde. Viele Bürgerinnen hätten falsche Vorstellungen über das Ansteckungspotenzial des Virus und seien der Meinung, dass es gefährlich sei, sich im Freien aufzuhalten. Die Verfasser*innen des Briefs benennen als eine Ursache dieser Fehlwahrnehmung die Berichterstattung über die von der Politik getroffenen Maßnahmen. Sie zählen dann einige der Maßnahmen auf, die aus ihrer wissenschaftlichen Sicht nicht vertretbar sind: das Verbot von Treffen in Parks, die Abriegelung von Innenstädten und Ausflugszielen für den Publikumsverkehr, die Sperrungen von Flussufern in zahlreichen Städten. Und sie warnen vor weiteren in ihren Augen falschen Politikmaßnahmen.

»Auch die aktuell diskutierten Ausgangssperren müssen in diese Aufzählung irreführender Kommunikation aufgenommen werden. Wir teilen das Ziel einer Reduzierung problematischer Kontakte in Innenräumen, aber die Ausgangssperren versprechen mehr als sie halten können.« Damit formulieren die Aerosolforscherinnen ein Ziel, das linke Gegnerinnen der Ausgangssperren in den vergangenen Tagen in vielen Städten mit Protesten unter dem Motto »Schließt Fabriken, nicht Parks« zum Ausdruck gebracht haben. »Wir lassen uns nicht von der Regierung nachts einsperren, während wir tagsüber weiter zur Arbeit gezwungen werden, um für die Profite der Unternehmen zu schuften«, heißt es in einem Aufruf der Antinationalen Gruppe Bielefeld. Sie hören einfach auf die Wissenschaft, könnte man sagen - wenn dieser Satz nicht längst zu einer Floskel verkommen wäre, um die Zumutungen einer bestimmten Politik zu rechtfertigen.

Der Umgang mit den Aerosolforscher*innen, deren Brief weitgehend ignoriert und von dem sonst so wissenschaftstreuen Karl Lauterbach als bloße Meinungsäußerung abgetan wurde, macht den instrumentellen Umgang der Politik mit der Wissenschaft deutlich. »Wissenschaftlichkeit als solche ist niemals schon eine Garantie für die Wahrheit, und erst recht nicht in einer Situation, wo die Wahrheit so sehr gegen die Tatsachen spricht und hinter den Tatsachen liegt wie heute«, warnte der Philosoph Herbert Marcuse 1937 in seiner Schrift »Philosophie und kritische Theorie«. Das war weder damals noch ist es heute ein Plädoyer für die Abkehr von der Wissenschaft, wie es sich im Irrationalismus von großen Teilen der Querdenken-Bewegung beobachten lässt.

… Linke sollten erkennen, dass Wissenschaft nicht unabhängig von Herrschaftsverhältnissen ist. An denen immerhin liegt es, dass weiterhin gänzlich unwissenschaftlich Parks und Flussufer gesperrt werden, während Fabriken offen bleiben sollen.